Der Begriff Freiheit wird natürlich, je nach Zusammenhang, unterschiedlich definiert. Allgemein ist mit dem Begriff Freiheit jedoch ein Zustand oder eine Situation gemeint, in der wir ohne Einengung oder Begrenzung frei entscheiden können. Dies kann sich auf innere und/oder äußere Aspekte beziehen.
In diesem Text geht es dabei vor allem um eine innere Befreiung und Freiheit. Interessanterweise führt eine innere Freiheit meist jedoch auch darauffolgend zu einer größeren äußeren Freiheit.
Aber was ist nun mit dem Begriff Freiheit in diesem Kontext gemeint und von was befreien wir uns, beziehungsweise warum beeinflusst das auch unsere äußere Freiheit?
Diesbezüglich ist es zunächst hilfreich und wichtig zu verstehen oder sich immer wieder bewusst zu machen, dass wir meist unsere Begrenzungen selbst aufrechterhalten.
Diese Begrenzungen im Geiste beeinflussen unsere Gedanken, Emotionen, Worte und Taten.
Sie beeinflussen dadurch natürlich auch, wie wir uns und unser Leben oder das Leben im Allgemeinen wahrnehmen und erleben.
Befreiung bedeutet in diesem Kontext, sich von Deinen unnötigen Begrenzungen im Geiste zu lösen. Dich nicht aus einer Position des Einschränkens und des Mangels oder des Dich selbst Behinderns beziehungsweise sogar des Verhinderns zu betrachten, zu erleben und zu handeln, sondern aus einer Position der Freiheit und Fülle.
Dementsprechend bedeutet Freiheit in diesem Kontext eine Freiheit von falschen Überzeugungen, Sichtweisen und Identifikationen.
Das sind zum Beispiel einengende Überzeugungen wie „ich bin nicht gut genug“, „ich muss erst besser werden“ oder „ich verdiene das nicht“, etc.
Begrenzende Sichtweisen können solche sein, wie zum Beispiel „so ist das eben im Leben“, „das kann ich nicht ändern“ oder „das passiert jedem Mal“.
Bei falschen Identifikationen kann es sein, dass Du der Meinung bist, dass Du ein „Mangelexemplar“ oder nicht in Dir vollkommen und wunderbar bist, dass Du Dich auf Deinen Körper und/oder Deinen Geist reduzierst.
Solange du von solchen Überzeugungen, Sichtweisen und Identifikationen geleitet wirst, wird sich natürlich auch Dein Leben dementsprechend entwickeln und anfühlen.
Dies zu erkennen, zu verstehen und Dich davon zu befreien, hat eine fundamentale Veränderung in Deinem Leben zur Folge.
Diese damit einhergehende Freiheit lässt Dich dann Dich selbst, Dein Leben und Deine Umgebung viel offener und positiver erleben.
Du gehst viel entspannter, gelassener und zufriedener mit allem um, was Dir begegnet.
Insgesamt ist es auch einfacher ein freudvolles und glückliches Leben zu führen.
Warum das so ist, dazu kommen wir nun.
Das Wort Glück hat ursprünglich ein gutes Ende beschrieben.
Sozusagen eine Situation mit Happy-End und einem damit einhergehenden Zustand in dem alles gut ist.
Es geht also um einen Zustand, in dem alles gut ist, der genussvoll und für diesen Moment vollkommen ist, da nichts stört und alles passt.
Meistens wird über zwei unterschiedliche Formen von Glück gesprochen.
Einmal wird es im Kontext von Glück haben verwendet. Also etwas, was Dir widerfährt, auf dass Du jedoch eher keinen Einfluss hast und das etwas ist, was kommen und wieder gehen kann.
Zum anderen wird Glück im Kontext von Glücklichsein verwendet. Dies ist etwas vollkommen anderes, da es sich nicht um eine Emotion, sondern um einen Zustand handelt. Demnach etwas, was von innen heraus geschieht und beständiger ist oder zumindest sein und bleiben kann.
In der Steigerung gibt es dann noch die Glückseligkeit, als einem bis zu ekstatischen Zustand.
Wenn Dein Glücklichsein auf Glück haben beruht, ist es nicht klar, ob es überhaupt eintritt und wenn ja, dann ist es sehr vergänglich und anfällig, da es jederzeit wieder verschwinden kann.
Es ist eher mit Würfeln oder einer Lotterie vergleichbar.
Entsteht Dein Glücklichsein jedoch aus Dir heraus, dann ist es viel kraftvoller, unabhängiger bzw. freier und beständiger.
Es ist wichtig dies zu verstehen.
Stell Dir vor, Du stehst unten auf der Erde und hoffst, dass die Sonne scheint. Du wünschst Dir also, dass die Wolken sich verziehen und wenn sie das getan haben, dann hoffst Du, dass nicht neue aufkommen oder die Sonne hinter einem Berg verschwindet, da es dann dunkler, farbloser und kühler wird.
Sobald die Sonne da ist, dann fühlt es sich wunderbar an, ihr Licht und ihre Wärme zu genießen. Alles sieht schöner aus und fühlt sich besser an. Du begegnest auch anderen Lebewesen oder Situationen viel entspannter, offener und vielleicht sogar mit einem Lächeln der Freude.
Dies ist vergleichbar mit dem Zustand von Glück haben.
Sobald Du aber selbst die Sonne bist, dann scheinst Du aus Dir heraus unabhängig davon ob da Wolken oder Berge sind. Ob und wo Deine Sonnenstrahlen hinfallen, ist für Dich, Dein Licht und Deine Wärme unerheblich. Du, die Sonne, schränkt sich auch nicht ein und scheint nur auf bestimmte Lebewesen oder Orte, sondern überall auf das, was in Deiner Umgebung ist und in Deinen Radius fällt.
Alles beschenkst Du mit Deiner Wärme.
Dies ist vergleichbar mit dem Zustand von Glücklichsein.
Warum Du in Dir, Deinem natürlichen Zustand glücklich bist kannst Du Dir ansonsten auch noch in folgendem Blog nachlesen: Woher kommt das Glück und was sind die wirklichen Ursachen für Dein Glück
Eine innere Befreiung, also eine innere Freiheit, ist wichtig, damit Deine innere Sonne der Fülle und des Glücklichseins durch Dich hindurch scheinen kann.
Befreiung meint in diesem Kontext also, Dich von Deiner eigenen inneren Wolkendecke von den einengenden Überzeugungen, begrenzenden Sichtweisen und falschen Identifikationen zu befreien.
Solange Du Dich innerlich mit Wolken begrenzt und wie in einem Spinnennetz oder Keller gefangen hältst, dann ist es schwierig bis kaum möglich, Freiheit und wirkliches Glücklichsein zu empfinden und zu erleben.
Dich davon zu befreien, kannst Du dementsprechend auch mit einem Moment vergleichen, als ob Du aus einem engen und stickigen oder muffigen Keller kommst und an die frische Luft in einen schönen, hellen und farbigen Tag heraustrittst.
Ein wunderbares und tolles Gefühl … und vor allem nichts anderes als eine ganz normale Ausdrucksform Deines natürlichen Selbst.
Es ist relativ einfach: Du selbst. Denn es handelt sich um Deine Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen, die aus eigenen Vorerfahrungen, Erinnerungen oder vererbte Geschichten entstehen.
Es gibt natürlich auch äußere Faktoren, die Dein Leben und die Wahrnehmung von Deinem Leben beeinflussen.
Wie Du damit umgeht entsteht aber in Dir.
Die Hauptursache, warum Du Dich (immer wieder mal) nicht entspannt, froh und glücklich fühlst, liegt daher in Dir und das ist gut so.
Denn wenn die Ursache Deiner Überzeugungen, Sichtweisen und Identifikationen in Dir liegt, dann liegt auch die Lösung in Dir bzw. hast Du die Möglichkeit das zu verändern selbst in der Hand.
Wenn die Ursache im Außen liegen würde, dann wären Deine Möglichkeiten begrenzt und vielleicht ist das Leben nett zu Dir und verändert es oder eben nicht oder lässt es sogar schlimmer werden.
Wenn Du Dir wiederum bewusst machst, dass Deine Wahrnehmungen und Handlungen im Körper und Geist eine Reaktion auf einen inneren oder äußeren Reiz sind, ist klar, dass die Ursache, also die Programmierung Deiner Wahrnehmungen und Handlungen in Dir liegen.
Das bedeutet, dass, wenn Du das verstanden hast, Du Stück für Stück tiefer schauen kannst, um an den Samen Deiner Reaktionen heranzukommen.
Das gibt Dir dann die Möglichkeit die begrenzende Programmierung zu lösen und so mehr Freiheit, entspannte Gelassenheit und Freude in Deinem Leben zu erfahren.
Die Sonne scheint einfach heller durch einen offenen und freien Himmel.
Wenn Du nun also aufkommende Widerstände oder begrenzende Verhaltensweisen bei Dir bemerkst, kennenlernst oder Dir dieser schon sehr bewusst bist, gibt es erst einmal zwei generelle Möglichkeiten damit umzugehen.
Zum einen geht es darum, wie Du Dich in dem jeweiligen Moment verhältst und damit umgehst.
Zum anderen ist es natürlich auch wichtig, wie Du Dich von begrenzenden und einengenden Eigenschaften mittel- oder langfristig befreien kannst.
Im jeweiligen Moment hast Du, einfach gesagt, drei Möglichkeiten, um Dich von dem jeweiligen begrenzenden Erfahren einer Situation zu befreien:
Das sind Dein Körper, Dein Atem und Dein Geist.
Dabei geht es darum, dass Du es schaffst, durch einen oder mehrere Impulse über eine Bewegung von Teilen des Körpers, über bestimmte Formen von Atmung oder eine andere Ausrichtung der Gedanken und der inneren Einstellung, die Dich einengende Wahrnehmung der Situation loszulassen, um wieder in Deine natürliche innere Freiheit, die mit einem offenen weiten Himmel vergleichbar ist, zurückzukommen.
Davor möchte ich noch darauf hinweisen, dass es sein kann, beziehungsweise meist der Fall ist, dass die einfachen Übungen für den Moment nicht dazu ausreichen, dass Du die Ursache, also den Samen, aus dem diese Handlungsmuster in Dir entstehen, auflöst.
Manchmal reicht zwar ein sich darüber bewusstwerden, es immer wieder loszulassen und sich in dem jeweiligen Moment zu entspannen.
Den inneren Garten sozusagen Stück für Stück von alten nicht mehr erwünschten Pflanzen zu befreien und durch Deine neuen Handlungen neue Samen für gewünschten Pflanzen Deiner neuen Reaktionen zu setzen.
Es macht auf jeden Fall Sinn so Stück für Stück in Dir aufzuräumen.
Je nachdem was wir für Vorerfahrungen gesammelt haben, ist es jedoch möglich und oft auch sehr wahrscheinlich, dass wir nicht alles auf diesem Weg gelöst bekommen oder es zumindest sehr lagen dauern würde.
Dementsprechend würde ich schauen, ob es nicht noch andere Methoden gibt, um mittelfristig Dich einengende und begrenzende Handlungsmuster zu lösen.
Dafür braucht es allerdings meistens Unterstützung von anderen.
Mögliche Methoden dazu können zum Beispiel Connecting Link oder Wingwave sein, die technisch betrachtet nahezu gleich sind.
Diese habe ich, in Bezug auf verschiedenste Themenbereiche, als die bisher effektivste Methode kennengelernt, um alte Programmierungen aufzulösen.
Allerdings ist diesee Technik, wie bei allen Möglichkeiten die uns begegnen, leider auch nicht für jeden etwas. Auf diese Art konnte ich jedenfalls schon vielen meiner Teilnehmer*innen sehr weiter helfen und sie auf ihrem Weg in die innere Freiheit und ihr natürliches Glücklichsein unterstützen.
Eine weitere gute Möglichkeit kann, wenn es sich zum Beispiel um Programmierungen im Kontext der Familie handelt, eine sogenannte Familienaufstellung sein. Diese wird mit Dir allein oder in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Menschen ausgeführt.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Techniken wie zum Beispiel Tapping oder andere Methoden, die über Entspannungsimpulse, Visualisierungen und/oder Neuprogrammierungen arbeiten.
Da dies sehr individuell ist, gilt es zu schauen, wo die Ursachen der dich begrenzenden Programmierungen liegen und welcher Ansatz für Dich annehmbar wie wirksam ist.
Sei einfach offen, informiere Dich über Möglichkeiten und probiere vielleicht einfach auch aus, was Dir an Angeboten begegnet. Meist kommt das für uns passende zum richtigen Zeitpunkt.
Zunächst einmal ist es sehr hilfreich Deine Achtsamkeit zu entwickeln.
Über sie kannst Du am besten, und mit der Zeit rechtzeitig, bemerken, wenn Du Dich wieder selbst begrenzt oder wo die Ursachen dafür liegen könnten, da Dir immer klarer werden wird, in welchen Konstellationen dies geschieht.
Wenn Du dann über die Achtsamkeit realisierst, dass Du gefangen bist, dann kannst Du über den Körper, Atem oder Geist Dich daraus befreien.
Über den Körper können das, je nachdem, wie Du die Begrenzungen spürst, entweder Dehn- oder Kräftigungsübungen sein, um zum Beispiel die Dich einengenden Spannungen aufzulösen.
Durch die Dehnübungen kannst Du Spannungen lösen und Entspannungsimpulse setzen, die nicht nur die Muskeln und Faszien, sondern auch Deinen Geist und Dein Nervensystem entspannen.
Durch Kräftigungsübungen kannst Du wieder Lebendigkeit und ein positives Lebensgefühl sowie Selbstbewusstsein entstehen lassen.
Durch beides kannst Du die jeweils aktuelle Programmierung verändern, da über ein anderes Körpergefühl auch ein anderes Programm angestellt werden kann.
Über den Atem bieten sich insbesondere harmonisierende Atemtechniken an, die Dein parasympathisches Nervensystem aktivieren, den Energiefluss harmonisieren und damit auch den Geist entspannen.
Das ist, als ob eine sanfte Brise die Wolken verwehen und der Himmel wieder offen, weit und klar ist, sodass Du Dich sehr angenehm, entspannt und frei fühlst.
Auch über den Geist hast Du verschiedene Möglichkeiten.
Einmal kannst Du ihn über die Achtsamkeit auf etwas anderes ausrichten, um die Dich einengenden und begrenzenden Gedanken, Emotionen und Handlungsmuster loslassen zu können; denn der Geist kann nur eine Sache machen und nicht mehreres gleichzeitig, auch wenn es so erscheint, da er sehr schnell von einem zum anderen hin und her springt.
Eine weitere Möglichkeit ist die innere Einstellung. Studien haben ergeben, dass die Kultivierung von Dankbarkeit und/oder Mitgefühl bzw. liebender Güte sich unter anderem sehr positiv auf unser Gehirn und unsere Wahrnehmungen auswirkt.
Ebenso ist es möglich, über Techniken wie die Eigenschaftsmeditation neue Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen in Dir zu kreieren.
Schließlich ist es auch hilfreich sich von der Idee zu befreien, dass Du besser, immer entspannt, gelassen, glücklich und zufrieden sein musst.
Es ist ein Prozess und da gibt es verschiedene Phasen.
Außerdem hat alles, was Du erfährst eine Ursache in Dir und damit eine Berechtigung da zu sein.
Nimm einfach an, was gerade da ist und schau, was Du damit machen kannst.
Damit die gerade erwähnten Vorschläge diesen Blog nicht zu lang werden lassen, habe ich Dir nachfolgend andere Texte aufgelistet wo Du Übungen und dazugehörige Informationen genauer erklärt findest, sodass Du das passende für Dich auswählen kannst, wenn Dich die jeweiligen Themen interessieren.
Es lohnt sich auf jeden Fall Deinen Weg in die Freiheit und zum Glücklichsein (weiter) zu gehen.
Denn es ist ein wundervoller und großartiger Zustand des Seins, den ich Dir von Herzen wünsche!
Folgende Blogartikel können Dich dabei unterstützen:
– Unsere Artikel über die Achtsamkeit
Unsere Texte zu den Meditationen über das Wohlbefinden und die Metta Meditation oder dem Thema und Techniken zur Meditation insgesamt
– Intuition entwickeln
– Kleine Übungen für den Atem oder Informationen zur Entspannung über den Körper findest Du zum Beispiel in unserem Blogartikel zum Thema Loslassen.
Darüber hinaus gibt es auch viele Texte zu Themen wie Erkenntnis, Annehmen, Stress, Gelassenheit, hohe Erwartungen, Selbstliebe und Zufriedenheit etc.
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