Ein Grund warum es vielen Menschen nicht gut geht ist, dass sie nicht loslassen können. Der Dalai Lama sieht im Loslassen sogar den Schlüssel, um ein glückliches Leben führen zu können.
Ebenso wie Annehmen ist Loslassen elementar wichtig, wenn Du weiter gehen, Dich entwickeln und wachsen willst.
Darüber hinaus ist Loslassen eine der Grundbedingungen, wenn Du frei und in Frieden leben willst.
Loslassen ist außerdem ein wichtiger Bestandteil, wenn Du in Liebe und Deiner natürlichen Wonne leben möchtest.
Aber selbst „nur“ für ein zufriedenes Leben ist Loslassen eine Voraussetzung.
Denn alles was Du nicht zur richtigen Zeit loslässt, trägst Du immer weiter mit Dir herum.
Wie willst Du aber wachsen und vorwärts gehen, wenn Du nicht alten Ballast entfernst, bzw. Dich nicht von alten Wegen trennst und Dich neuen öffnest?
Wie willst Du in Freiheit und Frieden leben, wenn Du an Deinen vermeintlichen Begrenzungen und Deinen alten Verletzungen festhältst?
Es gibt immer wieder im Leben Zeiten, in denen Du loslassen musst.
So bist Du vom Krabbeln zum Laufen und vom Dreirad- zum Fahrradfahren gekommen.
Dazu gibt es ein schönes Bild:
Wenn ein Kind schwimmen lernen möchte, muss es irgendwann den Beckenrand loslassen, um in die Arme der Eltern oder zur anderen Seite gelangen zu können.
Dasselbe gilt auch für andere Aspekte in Deinem Leben.
Denn irgendwann ist zum Beispiel die Zeit gekommen, in der Du alte Verletzungen loslassen musst, wenn Du Heilung erfahren willst.
Ebenso kannst Du auch nicht in Frieden und Liebe mit Dir, Deiner Familie, Partner/in, Freunden oder Kollegen leben, wenn Du nicht vergangene Verletzungen loslässt.
Sofern Dich Deine Vorstellungen, wie etwas zu sein hat begrenzen, wirst Du auch nie zufrieden und glücklich sein können, wenn Du auf ihnen beharrst.
Denn Du trägst alles so lange mit Dir herum bis Du es bewusst loslässt.
Bis dahin sind es Wolken die Deinen eigenen inneren Himmel verdunkeln.
Hierzu noch eine schöne kleine Geschichte:
In Indien gingen einmal ein alter und ein junger Mönch eine Straße entlang.
In bestimmten Zeiten des Jahres während der Regenzeit sind mitunter die Straßen von den ganzen Regenmassen unter Wasser gesetzt, sodass nicht mehr alle Wege ohne weiteres passierbar sind.
Auf ihrem Weg die Straße entlang sahen sie nun auf der anderen Straßenseite eine Frau in einem kostbaren und schönen Sari, dem klassischen Bekleidungsstück einer indischen Frau. Es war offensichtlich, dass die Frau nicht wusste, wie sie über die mit dem dreckigen Wasser überflutete Straße kommen sollte. Der Junge Mönch traute kaum seinen Ohren, als er hörte wie der alte Mönch sie fragte, ob er ihr helfen und sie über die Straße tragen könnte. Die Frau willigte dankbar ein. Daraufhin trug der alte Mönch die Frau über die Straße. Dort setzte er sie ab und verabschiedete sich.
So gingen die beiden Mönche weiter ihres Weges. Innerlich war der junge Mönch jedoch sehr aufgeregt, denn er konnte nicht verstehen, wie der alte Mönch dies hatte tun können. Nach einer ganzen Weile brach es aus ihm heraus und er fragte den alten Mönch vorwurfsvoll, wie er trotz seines Gelübdes diese Frau berühren und über die Straße tragen konnte.
Der alte Mönch antwortete darauf:
„Ich habe sie über die Straße getragen, Du trägst sie immer noch.“
Gerade wenn Dir etwas passiert, was Dich verärgert oder andere negative Gefühle in dir auslöst, gibt es die Tendenz diese Verärgerung oder um welche Emotion es sich auch handelt, in Dir zu halten.
Vielleicht kennst Du das ja, dass Du Dich zuerst über Dich oder etwas anderes ärgerst und dann feststellst, dass Du Dich darüber ärgerst, dass Du Dich ärgerst. Die Ursache ist längst nicht mehr so wichtig, aber etwas in Dir hält sich am Ärger fest.
So tragen viele Menschen ihre Verletzungen mit sich , obwohl die Ursache längst vergangen ist. Natürlich ist es wichtig, wenn zum Beispiel eine Verletzung geschehen ist, ihr auch ihren Raum und Zeit zur Heilung zu geben. Das steht außer Frage. Es gibt jedoch auch oft die Situation, dass diese Verletzung gehalten und vor sich hergetragen wird. Dass nicht vergeben werden kann oder die Person nicht vergeben will.
Es ist jedoch bis zu einem bestimmten Grad Teil des Lebens, dass Dinge geschehen, die einen verletzen und/oder hilflos zurücklassen.
Ebenso geschehen auch schöne Dinge, die aber auch einmal ihr Ende finden.
Dinge kommen und gehen. Die Vergänglichkeit ist ein fester Bestandteil dieses Lebens.
Wenn Du versuchen würdest, dies zu ignorieren wäre es, als ob Du versuchen würdest den Wind festzuhalten.
Lasse also los, was Du nicht halten kannst, auch wenn es schön (gewesen) ist und lasse vor allem los, was Dich oder andere begrenzt und leiden lässt.
Beim Loslassen handelt es sich primär um vier Ebenen.
Über alte Verletzungen habe ich schon gesprochen.
Zum Einen sind es alte Erfahrungen, die wie ein schweren Rucksack mitgeschleppt werden.
Zum Anderen sind es die Erwartungen, die an Menschen, Situationen sich selbst oder das Leben gestellt werden.
Darüber habe ich ja in den vorhergehenden Absätzen schon gesprochen.
Dann gilt es für viele Menschen auch, den Gedanken loszulassen, besonders sein zu wollen oder besonders sein zu müssen.
Es kostet enorm viel Kraft und Lebensfreude, wenn Dich der Gedanke begleitet, dass es ja alles ganz schön ist, aber „ich bin noch nicht gut, schön , schlau, spirituell, stark, erfolgreich etc. genug“. Diese fixe Idee, besser sein zu müssen, ist wie eine dunkle Wolke, die permanent vor Deiner eigenen inneren Sonne des Glücks hängt.
Mache Dir bewusst, dass Du so wie Du bist und aus Dir selbst heraus, besonders und wundervoll bist. So wie alle anderen Menschen auch. Es gibt keinen Grund zu versuchen, irgendwem dies beweisen zu wollen oder zu müssen.
Sei einfach Du selbst und alles ist gut. Verlierst Du Dich in Deiner dunklen Gedankenwolke des Ungenügendseins, bist Du unglücklich.
Also lass diese Wolke ziehen und Deinen eigenen Himmel sich wieder öffnen.
Schließlich gilt es die Abhängigkeit in Bezug auf die Erfüllung der eigenen Wünsche zu lösen. Dies findest Du gleich auch noch im Text Loslassen II zusammengefasst.
Nachfolgend noch zwei schöne und zum Thema passende Kurztexte aus meinem Buch „Kurze Texte zur Inspiration“:
Loslassen
Wünsche loszulassen, bedeutet nicht willenlos,
sondern innerlich frei zu sein.
Das Loslassen ist essenziell. Dinge kommen und gehen. Alles verändert sich um uns herum, ist unbeständig. Das ist die Natur der Dinge. Es kann nur Neues kommen, wenn wir Altes gehen lassen. Wir können nur einatmen, wenn wir vorher ausgeatmet haben. Und viele atmen nicht richtig aus. Im Loslassen entsteht Entspannung. In der Entspannung entsteht Regeneration und Heilung, Klarheit und Kreativität, vor allem aber auch Lebensfreude und Glück. Wir können dies bei jeder Ausatmung erfahren.
In dem Moment, wo die Ausatmung ausklingt, ist sofort eine innere Ruhe, Frieden und ein wundervoll angenehmer Zustand des Seins erfahrbar. Eine zarte Reflexion unseres Selbst.
Wenn wir beim Ausatmen im Geiste loslassen, bedeutet dies, dass wir für diesen Moment unsere Wünsche und Ängste gehen lassen. Unsere festen Ansichten. Sie halten und blockieren uns. Wenn wir unsere Sinne z.B. auf die Atmung fokussieren, gibt es in dem Moment nichts anderes. Kein Haben- oder Nicht-haben-Wollen. Nur das Sein und Wahrnehmen. Ein Genuss des Seins kann entstehen.
Im Loslassen entsteht Fluss. Wir vergeuden nicht nur keine Kraft im Festklammern, sondern bekommen sogar neue Kraft über den Fluss des Atems und der Energie des Lebens. Darüber hinaus entsteht wie von selbst, wonach wir uns meist sehnen:
Klarheit, innerer Frieden und Wonne; der Geist, befreit von ich-muss-aber oder das-hat-so-zu-sein und das-wäre-noch-besser, wird still und ruht in sich, einzig im Moment und im reinen Sein verankert.
Loslassen II
Wenn wir loslassen, werden wir innerlich frei.
Die innere Freiheit ist wie ein klarer, weiter und offener Himmel, durch den unsere innere Sonne in Form von Glücklichsein hindurchscheinen kann.
Meist wird davon gesprochen, unsere Wünsche und Ängste, das Haben-Wollen oder Nicht-haben-Wollen loszulassen. Ein Wunsch oder eine Angst ist aber zunächst einmal nichts Schlimmes. So können unsere Wünsche auch Ansporn sein, denn sie vermögen unserem Handeln eine Richtung zu geben und unsere Ängste können uns auch schützen. Daher ist mit Loslassen zum einen gemeint, dass wir uns von den Wünschen und Ängsten trennen, die uns in unserer Entwicklung nicht mehr hilfreich sind oder die uns vielleicht sogar behindern. Zum anderen ist mit Loslassen gemeint, dass wir unser Verhältnis zu unseren sogenannten „hilfreichen“ Wünschen und Ängsten, die uns bei unserer Entwicklung unterstützen, verändern. Es geht in diesem Kontext darum, unsere Abhängigkeit von der Erfüllung und unsere alleinige Ausrichtung auf die Umsetzung des Wunsches bzw. das Verhindern dessen, was mir Angst macht, loszulassen. Es gilt zu erkennen, dass wir uns dieses oder jenes wünschen können und es vermutlich schön wäre, wenn es eintreten würde, aber dass wir und unser Glück von dieser Erfüllung unabhängig sind. Das bringt uns zu einem tieferen Aspekt des Loslassens. Denn letztlich bedeutet Loslassen zu erkennen, dass wir zwar einiges für ein gewünschtes Ergebnis tun können und es auch wichtig ist, dies zu tun, aber dass letztlich das Ergebnis selbst nicht in unserer Hand liegt. Wir haben keine Kontrolle über das, was geschehen wird. Wir können auf unsere Ernährung achten, uns bewegen und an die frische Luft gehen, aber ob wir krank werden oder nicht, liegt nicht wirklich in unserer Hand. Erst wenn wir dieses erkennen und in unser Leben einbeziehen können, lassen wir wirklich los. Dann sind wir frei von der Abhängigkeit, dass dieses oder jenes geschehen muss, dann können wir uns und unser Leben genießen, wie es ist.
Wenn Du etwas Loslassen möchtest, bedeutet dieses, dass etwas in Dir festsitzt. Das ist natürlich klar, aber es ist wichtig, dass Du Dir immer wieder diese einfache Tatsache bewusst machst. Denn das erinnert Dich wiederum daran, dass Du es dementsprechend auch oft über einfache Übungen wieder lösen kannst.
Als erstes kannst Du probieren, Deine Aufmerksamkeit einfach auf etwas anderes zu lenken. Das klingt banal, aber unser Geist kann sich nur mit einer Sache beschäftigen. Wenn Du es schaffst Deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, können sich auch Deine anderen Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen in Dir lösen.
Es ist wie bei einem Kind. Denn letztlich sind wir alle Kinder geblieben und reagieren immer wieder genauso wie sie. Nur haben wir mehr Erfahrungen gesammelt und bestimmte Verhaltensweisen antrainiert. Bei einem Kind ist Drama und Freude dicht beisammen. Passiert etwas schmerzhaftes ist das Drama groß, unabhängig davon ob sich das Kind weh getan hat oder nur das Lieblingskuscheltier nicht da ist. Sobald die Aufmerksamkeit des Kindes auf etwas anderes gelenkt wird, hört das Drama auf und das Kind ist wieder in sich glücklich. Wenn Du noch keine eigenen Erfahrungen mit Kindern gesammelt hast, dann achte bei Gelegenheit einmal darauf. Ansonsten weißt Du ja aus Deiner Erinnerung was ich meine.
Das Festhalten am Leid geschieht im Geist über die Bewertung der jeweiligen Situation. Wird der Geist neu ausgerichtet, kann sich auch das innere Festhalten an vergangenen Situationen lösen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in Form von Dehnübungen dies innere Halten von etwas über den Körper zu lösen. Spüre dafür in Dich hinein und schaue, wo und in welcher Form sich der Gedanke oder die Emotion, die Du loslassen möchtest festhält. Schenke Dir dann eine angenehme und intensive Streckung und Dehnung in dem oder den betreffenden Körperteil/en. Eines der physiologischen Entspannungsgesetze lautet, dass ein Muskel besser entspannen kann, wenn Du ihn mindestens zehn Sekunden gedehnt hast.
So nimmst Du die in Dir sitzende Spannung heraus. Darüber hinaus richtet sich Deine Aufmerksamkeit auch vom Gedanken und der Emotion weg und in den Moment hinein. Das ermöglicht Dir, ein kombiniertes Loslassen über den Körper und den Geist.
Oft kann es auch helfen, wenn Du bewusst mit Deiner inneren Aufrichtung über die Wirbelsäule und die Neuausrichtung des Schulter-Nacken-Bereichs arbeitest.
Dich innerlich aufzurichten, die Schultern damit in ihre natürliche Position sinken zu lassen, sodass der Nacken entspannen kann und der Kopf fast von allein locker oben aufsitzt, führt zu einer inneren Entspannung und Leichtigkeit oder zumindest doch zu einem besseren Wohlbefinden. Darüber hinaus kann es Dich wieder Deine eigene Präsenz sowie Kraft spüren lassen und Dich auch (selbst)bewusster machen.
Darauf aufbauend kannst Du auch mal bewusst in Dein Gesicht spüren. Denn es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Atem.
Wenn Du im Geist angespannt bist, gibt es nicht nur die klassischen Verspannungen wie zum Beispiel im Rücken oder Nacken, sondern auch Deine Gesichtsmuskulatur wird vermutlich angespannt sein. Wenn Du das nächste Mal schlecht gelaunt oder verärgert bist, spüre in deine Gesichtsmuskulatur hinein.
So solltest Du also, auf der inneren Aufrichtung aufbauend, ebenso die Kiefer- und Gesichtsmuskulatur lockern.
Atme dann tief durch und nimm die Situation von neuem wahr. Vermutlich wirst Du spüren, wie Du Dich etwas lösen konntest und den Moment nun wieder mit etwas Abstand betrachten kannst.
Neben dem Loslassen über den Geist oder Körper gibt es auch die Möglichkeit über den Atem loszulassen. Das ist ebenso eine sehr gute Variante, da Du, Dein Körper, Geist und Atem ein zusammenhängendes System sind und sobald Du auf einen Aspekt einwirkst, sich das auch auf die anderen Bereiche in Dir auswirken wird.
Wenn Du zum Beispiel Widerstand, Enge, Stress oder Spannung im Körper spürst, dann kannst Du Dir auch vorstellen, wie Du in die jeweiligen Körperteile ausatmest.
Das ist ein weiteres physiologisches Entspannungsgesetz. Es besagt, dass ein Körperteil, den Du Dir bewusst machst, besser entspannen kann. Durch Deine Vorstellung, wie Du durch den entsprechenden Körperteil ausatmest, lockerst oder löst Du sogar die dortigen inneren Blockaden.
Du kannst auch mit reinen Atemtechniken arbeiten. Sie können Dir in leichten Fällen ebenso helfen, wie in denen, wo Du gerade von einer Emotionswelle innerhalb einer Situation mitgerissen wirst. Denn die bewusste Nutzung Deines Atems hat eine sehr große Kraft.
Bei der Übung, die ich Dir heute erkläre, geht es darum bewusst auszuatmen und dabei die inneren Spannungen und den Stress, die Emotionen im Körper und die Gedanken im Geiste zu lösen. Dieses bewusste Ausatmen kannst Du zum Beispiel auf drei verschiedene Arten machen:
– Atme tief durch die Nase ein und seufzend durch die Nase oder den Mund aus. Stell Dir dabei vor, wie alle Last, aller Stress und alle Spannungen von Dir abfallen und aus Dir hinaus fließen.
– Atme tief durch die Nase ein und mit einem brummenden Seufzer durch die Nase aus. Der Brummton summt dabei durch den Brust- und gegebenenfalls auch den Bauchraum. Stell Dir dabei vor, wie alle Last, aller Stress und alle Spannungen von Dir abfallen und aus Dir hinaus fließen. Diese Technik funktioniert wie die erste, hat aber oft noch eine etwas stärkere Komponente des Wohlbefindens.
– Atme aus dem Mund aus und stell Dir vor, dass Du damit einen alten Gestank aus dem Bauch ausatmest. Mach dabei ein leicht rauschendes Geräusch, indem Du Deine Stimmritzen im Kehlbereich etwas verengst und mit dem Ausatmen den Bauch einziehst. Denn von dort unten soll es sich lösen.
Die ersten beiden Techniken eignen sich tendenziell ganz gut bei Emotionen
wie Anspannung und gestresst fühlen, die mit der Wahrnehmung von Hilflosigkeit, Schmerz, Trauer und/oder Enttäuschung verbunden sind.
Die dritte Technik eignet sich tendenziell ganz gut bei Emotionen
wie Anspannung und gestresst fühlen, die mit der Wahrnehmung von Wut, Ärger, Zorn und Hass verbunden sind.
Wie immer gilt aber natürlich auszuprobieren, was Dir in welcher Situation helfen könnte.
Also, lass los, werde wieder was Du eigentlich in Dir bist: Glücklich und frei!
Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg dabei!
Im nächsten Blog erzähle ich Dir, wie Du das alles schaffen kannst. Wie Du über die Achtsamkeit immer wieder in den Moment kommst, um so unter anderem die Aspekte Klarheit, Erkenntnis, Annehmen und Loslassen aus meinen letzten Blogs umsetzen zu können. Achtsamkeit ist ein wichtiger Schlüssel dazu und verhilft Dir in Deiner natürlichen und wundervollen Präsenz zu verweilen.
Falls du mehr zum Thema Loslassen lesen und lernen möchtest, können wir den Blog Artikel eines Freundes empfehlen:
Loslassen lernen von Anchu Kögl
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1 Comment
Dieser Text war eine Bereicherung für meinen gerade beginnenden Tag.
Schön so zu starten und mit einer gesunden Ausrichtung sich selbst Gutes zu tun.
Danke!
🙂