In diesem Blog möchte ich Dir unter anderem ein paar Tipps geben, wie Du die natürlichen Veränderungen im Leben in eine von Dir gewünschte Richtung lenken kannst.
In Deinem Körper ist mit Ausnahme von sehr wenigen Nervenzellen keine Zelle älter als 10 Jahre. Viele sind sogar deutlich jünger und haben eine Lebensdauer von einem Tag bis zu drei Jahren. Dein Körper bildet also auf Basis der vorhandenen fortlaufend neue Zellen. Das betrifft nicht nur Deinen Körper, sondern auch die synaptischen Verbindungen in Deinem Gehirn, die für die Art Deiner Wahrnehmung, Deines Denkens und Fühlens zuständig sind.
Ebenso ist die Natur um Dich herum in einem steten Wandel.
Leben ist Veränderung. Veränderung ist demnach etwas ganz Normales und Natürliches.
Das ist insofern positiv, da es bedeutet, dass auch Du, Dein Körper und Dein Geist sich permanent verändern. Du hast also zu jeder Zeit die Möglichkeit, Dich oder Dein Leben zu ändern.
Deine jetzigen Gedanken, Emotionen, Worte und Handlungen sind die Basis für deine zukünftigen Gedanken, Emotionen, Worte und Handlungen. Du legst mit Ihnen quasi die Samen, aus denen Deine nächsten Reaktionen geschehen.
Wenn Du mit Dir, Deinen Aufgaben, Deiner Umgebung oder Deinem Leben unzufrieden bist, entsteht der Wunsch nach Veränderung.
Ebenso bei allem in Dir oder um Dich herum, was Dir nicht gefällt, kommt meist der Wunsch auf dies zu ändern.
Schließlich kommt der Wunsch Dein Leben zu verändern natürlich auch auf, wenn Du unglücklich bist.
Das Gute ist, dass Veränderungen immer geschehen und daher auch Du jederzeit die Möglichkeit hast, Dich oder Dein Leben zu ändern.
In der Quantenphysik gehen die Wissenschaftler inzwischen davon aus, dass es keine individuelle Aktion gibt. Das heißt, nichts passiert einfach so aus sich heraus, sondern alles ist eine Reaktion auf etwas Vorangegangenem oder ist mit etwas anderem verbunden.
Dies bedeutet, alles was Dich stört hat eine Ursache, ebenso wie alles was Du Dir wünscht auch einen Ausgangspunkt haben muss.
Du kannst Dir das vorstellen wie das Wachstum einer Pflanze oder eines Baumes. Sie/Er entspringt aus einem Samen und wächst dann später auf der Basis ihrer/seiner Wurzeln empor.
So wie die Pflanze oder der Baum neben dem Ursprungssamen auch noch Wasser und Licht zum wachsen benötigt, genauso benötigen auch Deine Veränderungen „Nahrung“.
Wenn Du zum Beispiel ein Instrument oder eine Sprache lernen möchtest, dann ist es wichtig regelmäßig zu üben. Du lässt im Grunde genommen eine eigene innere Pflanze „Instrument spielen“ oder „Sprache lernen“ in Dir wachsen und nährst sie durch regelmäßiges Üben.
Möchtest Du eine andere Struktur in Deinem Alltag, andere Gedanken oder Emotionen haben, Dich anders in Dir fühlen oder das Leben anders wahrnehmen, dann ist es wichtig eben diese von Dir gewünschte Pflanze in Dir oder aus Dir heraus wachsen zu lassen und sie zu pflegen.
Das lässt zunächst einmal zwei Schlussfolgerungen zu:
1. Wenn Du etwas verändern möchtest und dieses etwas „nicht mehr da sein“ oder ein Teil von Dir sein soll, dann ist es wichtig dieser „Pflanze“ keine „Nahrung und Energie“ mehr zu geben.
2. Wenn Du etwas ändern möchtest, sodass etwas Neues und von Dir gewünschtes in Dein Leben treten kann, dann ist es wichtig diesen Samen in Dir zu legen und ihm „Nahrung und Energie“ zu geben damit diese Pflanze wachsen kann.
Einfach formuliert, lass das was Du nicht möchtest und richte Dich stattdessen auf das aus was Du möchtest.
Mit ein wenig regelmäßigem Engagement wird sich dann auch Dein Leben ändern. Oft ist das viel einfacher als Du vielleicht denkst.
Schau Dir also einfach eimmal an, was Du an Dir oder Deinem Leben ändern möchtest.
Entdecke die Ursache, den Ursprungssamen oder zumindest die Wurzeln von dem was Dich stört. Gib dort keine Energie mehr hinein und richte Dich stattdessen darauf aus, wo Du hinmöchtest.
Das was Du ändern möchtest, lässt sich grob in zwei Bereiche unterteilen:
– Dinge um Dich herum. Dies betrifft Deine private wie berufliche Umgebung
– Dinge an, in und von Dir. Dies betrifft Deinen Körper und die Wahrnehmung Deines Körpers sowie Deinen Geist. Mit Deinem Geist sind Deine Gedanken und Emotionen sowie Deine Wahrnehmung insgesamt gemeint,. Es geht also um die Aktivitäten oder Handlungen Deines Geistes. Im Yoga und Buddhismus werden die Gedanken übrigens auch als eine Form von Handlung betrachtet.
Dieser zweite Bereich betrifft natürlich auch Deine Handlungen in Form von dem was Du tust und sagst, in Bezug auf die Art, wie Du Deine Aufgaben ausführst, ebenso wie Du mit Dir oder anderen Lebewesen kommunizierst.
Denn diese Formen von Handlungen entspringen letztlich auch aus Dir und Deinem Geist. Egal was Du sagst oder machst, es beginnt mit einem Gedanken, einer Emotion oder einer reflexhaften Reaktion. Das heißt, Deine Handlungen beginnen in Deinem Geist.
Im Grunde genommen sind auch die Änderungswünsche der Dinge um Dich herum in Bezug zu Deinem Geist zu sehen, denn von dort kommt die Wahrnehmung und Bewertung, ob Du etwas gut oder nicht gut findest.
Der Umgang damit in Deinem Geist definiert dann auch, ob Du eine Veränderung wünschst/benötigst und wenn ja, wie wichtig oder schwierig diese ist.
Wie Du Dich und Dein Leben im Geist erfährst, gibt Dir darüber hinaus dann auch die Möglichkeit, Dich und Dein Leben gegebenenfalls in die von Dir gewünschte Richtung zu verändern.
Goethe hat einmal sinngemäß gesagt, dass Du Dir nur das wünschen kannst, was Du schon in einer Form in Dir trägst.
Das ist doch eine gute Motivation:
Veränderung ist jederzeit möglich und das was Du Dir wünscht ist schon in Dir!
Zunächst ist es dafür erst einmal wichtig, dass Du Dir bewusst wirst, was Du wirklich verändern möchtest.
Bleibe dabei nicht nur bei der äußeren Struktur, dem Auslöser von dem was Dich stört, sondern schaue auch etwas tiefer und erkenne die Ursache, warum Du in diese Situationen gerätst, Du auf eine Dir bestimmte und unerwünschte Art reagierst oder was Du auch ändern möchtest.
Dann versuche herauszufinden, was Dich bisher daran gehindert hat dies zu ändern.
Vielleicht liegt auch ein Zusammenhang zwischen den Dingen, die Du verändern möchtest und den (vorgeschobenen) Gründen warum Du es bisher nicht geschafft hast.
Unterteile dann das was Du in Deinem Leben ändern möchtest in verschiedene Kategorien:
– das was Du jetzt schnell und einfach ändern kannst
– das was etwas mehr Arbeit und Zeit benötigt
– sowie komplexere Veränderungen, die nicht so einfach oder allein umsetzbar sind.
Wenn Du magst mache Dir darauf aufbauend eine kleine Liste von zum Beispiel drei Dingen, mit denen Du beginnen kannst oder möchtest.
Dann schaue was Du davon leicht umsetzen kannst und fange mit dieser Veränderung an. Behalte diese Änderung bei, wenn Du Dich anschließend der nächsten zuwendest.
Hierfür noch drei kleine Hinweise:
– Erinnere Dich daran, das wirkliche Veränderung nur durch Regelmäßigkeit geschieht. Selbst wenn Du die gewünschte Änderung aus den Augen verlierst und in ein altes Verhaltens- oder Reaktionsmuster zurückfällst, dann nimmst Du es einfach wahr, um zu dem zurück zu kommen was und wie Du es ab nun machen möchtest.
– Fange mit Veränderungen an, die Du auch gut in Deinem Alltag umsetzen kannst. Je schwieriger die Änderung in Deinem Alltag ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Umsetzung nicht so schnell gelingt.
– Mache Dir einen Plan, wie Du diese Veränderungen umsetzen und in Dein Leben integrieren kannst. Achte aber darauf, dass dieser Plan auch realistisch ist und Dich nicht in zusätzlichen Stress bringt.
Du wirst sehen, dass wenn Du mit einfachen kleinen Veränderungen in Deinem Leben beginnst, es Dir auch leichter fallen wird an die größeren heranzugehen.
Erfolgreich umgesetzte Veränderungen, auch wenn es nur kleine sind, geben Dir ein positives Lebensgefühl sowie Kraft und Überzeugung für weitere Schritte.
Wie Du Veränderungen im „Außen“ umsetzen kannst:
– Diese Veränderungen kannst Du oft über eine neue Struktur umsetzen. Wichtig ist natürlich diese dann auch einzuhalten. Schreibe Dir dafür zunächst auf, was Du nicht mehr möchtest, was Du nun möchtest und wie Du das erreichen kannst. Erstelle auf dieser Basis, wie oben erwähnt, einen Plan für Deinen Alltag. Erinnere Dich dann während des Tages immer wieder, wie es sich anfühlt, wenn Du das machst oder Du so bist, wie Du nicht mehr sein möchtest und wie es sich anfühlt, wenn Du das machst und so bist, wie Du nun zukünftig sein möchtest. Hole Dir über diese Erinnerung immer wieder neue Kraft und Motivation, um die gewünschten Änderungen in Deinem Leben zu kultivieren und zu manifestieren.
Wie Du Veränderungen im „Inneren“ oder im Bezug zu Dir umsetzen kannst:
– Veränderungen im „Inneren“ bedeuten unter anderem andere Gedanken, Sprache und Handlungen ebenso wie eine veränderte Wahrnehmung von Dir und Deinem Leben. In diesem Bereich geht es vor allem auch um die drei Aspekte Achtsamkeit, Annehmen und Loslassen.
Über die Achtsamkeit lernst Du, das was ist und wie Du bist einfach so zu sehen, wie es ist und mit all Deinem Sein bei dem zu bleiben was Du gerade machst. Allein das verändert Dein Leben schon sehr stark in eine gelassene, zufriedene und angenehme Richtung. Wenn Du so mit etwas Abstand Dich und Deine Situation erfährst, fällt es auch leichter Dich und Dein oder das Leben wie es ist anzunehmen. Darüber hinaus ist es auch einfacher loszulassen was Du gern wärst, aber nicht bist oder wie Du es gern um Dich herum hättest. Genauso kannst Du Dich über diese drei Ebenen von alten Verletzungen, Enttäuschungen oder Verhaltensstrukturen befreien.
Diese drei Aspekte sind sehr wichtig, da Du auf dieser Basis viel leichter und entspannter das dann noch zu Verändernde auch wirklich ändern kannst. Genaugenommen ist dies sogar die Basis dafür, dass die von Dir gewünschten Veränderungen überhaupt gelingen.
Das gilt dann auch in Bezug auf die Veränderungen im „Außen“.
Konkret bedeutet dies, dass Dir die Achtsamkeit hilft mit offenem Geist und liebevoller Zuneigung bei dem zu sein, was Du gerade machst. Dadurch wirst Du Dir Deiner Gedanken bewusst und kannst daraufhin bestimmte Gedankenmuster oder wiederkehrende Gedankengänge verändern.
Ebenso wirst Du Dir über die Achtsamkeit auch bewusst, wenn Du wieder in Dir unangenehme Reaktions- und Verhaltensmuster hineinrutschst, die Du eigentlich ändern wolltest.
Das Annehmen gibt Dir die Möglichkeit Dich auch wieder von ihnen zu lösen und Dich mit Hilfe der Achtsamkeit auf die neue und von Dir gewünschte Art der Reaktion oder Wahrnehmung zurück zu kommen.
Denn wenn Du nicht annimmst was gerade und wie Du gerade bist, ist immer ein Widerstand in dir, aber eine nachhaltig wirksame Veränderung kannst Du unmöglich gegen Dich durchführen. Veränderungen in Deinem Leben geschehen nur mit Dir, wenn Du Dich als Ganzes mitnimmst.
Dann kommt der Bereich des Loslassens noch hinzu, da loslassen essentiell wichtig ist, wenn etwas Neues entstehen soll.
Solange Du am Alten festhältst, kann nichts Neues in Dir wachsen. Das kann etwas „konkretes“ sein, was Du nicht mehr möchtest oder auch eine innere Überzeugung oder ein Gedanke, wie zum Beispiel, dass Du nicht gut genug bist.
Egal was es ist, das Du in Deinem Leben ändern möchtest:
Du kannst nur in ein Gefäß etwas Neues hineinfüllen, wenn das Alte nicht mehr den Raum beansprucht.
Es ist auch ähnlich dem Kind, das Schwimmen lernen möchte. Irgendwann muss es den Beckenrand und die Idee nicht schwimmen zu können loslassen. Solange es am Beckenrand bleibt oder nach wenigen Bewegungen wieder an den Beckenrand zurückkehrt, wird für das Kind nicht die Veränderung in Richtung „schwimmen können“ eintreten.
Genauso ist es bei allen anderen Veränderungen im Leben.
– Es ist normal, dass nicht alles sofort gelingt.
Sei also nicht enttäuscht, wenn Du in ein altes Verhaltensmuster zurückfällst oder die Reaktionen in Deinem Umfeld sich nicht direkt in die von Dir gewünschte Richtung verändern.
Lass Dich nicht davon stressen und lass Dir auch nicht über Deine eigenen Glaubensätze oder Überzeugungen und den dabei entstehenden inneren Stress die Laune verderben.
Nimm es einfach wahr und gehe über das Annehmen, Loslassen und die Achtsamkeit weiter. Wenn Du diese Aspekte immer beachtest werden Veränderungen eintreten. Dabei wird sich manches schnell ändern und anderes wird mehr Zeit benötigen
– Versuche nicht wer anderes zu sein als Du bist.
Passe die Veränderungen auf Dich und Dein Leben an, darauf wie Du bist und was Du machen kannst.
In allem wie wir sind liegt ein Wert und alles hat eine Qualität. Nichts ist aus sich heraus gut oder schlecht, sondern es ist einfach so wie es ist und erst im Zusammenhang gesehen ist es Dir dann mehr oder weniger hilfreich. Wenn Du zum Beispiel „faul“ bist hat es den Vorteil gut entspannen zu können und es ist schwieriger aktiv zu werden. Wenn Du sehr aktiv bist kannst Du viel schaffen, aber es ist vermutlich schwieriger für Dich loszulassen und zu entspannen.
– Du bist genau so wie Du sein sollst und wunderbar aus Dir selbst heraus.
Du hast Dich aus Deinen Vorerfahrungen in eine bestimmte Richtung entwickelt und bist so zu dem geworden was Du gerade bist, um bestimmte Erfahrungen zu sammeln. Das ist vielleicht am Anfang Deines Weges zu Dir selbst noch nicht so einfach nachvollziehbar, aber diese Erkenntnis wird mit der Zeit immer klarer, wenn Du den von uns aufgezeigten Weg gehst. Außerdem wirst Du auch immer mehr erkennen, dass Du aus Dir selbst heraus ein wundervolles und vollkommenes Wesen bist, einer strahlenden Sonne in einem offenen Himmel gleich . Das was Dich an Dir, in Dir oder um Dich herum stört ist nur wie Wolken in diesem Himmel, die die Sonne zwar zeitweise verdecken, aber nicht beeinflussen können. Dies ist wichtig zu verstehen, um leichter mit Dir und dem Leben umzugehen, insbesondere auch in Bezug auf die Seiten, die Dir dabei nicht gefallen.
– Mit Gelassenheit an Dich und die gewünschten Veränderungen herangehen
In dem Wissen, dass Du aus Dir heraus wundervoll bist, ist es leichter, Dich und Dein Leben mit etwas Abstand und Gelassenheit zu betrachten. Stelle Dir vor Du bist wie die Sonne, die den Tag von oben betrachtet. In diesem Tag geschehen Dinge, die schön sind und andere die vielleicht nicht so schön sind. Du bleibst jedoch davon unabhängig die Sonne und nach dem einen Tag wird ein weiterer Tag kommen. So werden die Veränderungen mit der Zeit wachsen.
– Dich einfach immer wieder auf das was Du möchtest zurückbesinnen.
Egal ob es noch nicht funktioniert hat, Du Dich ablenkst, die gewünschten Veränderungen aus den Augen verlierst oder Dich jemand beziehungsweise das Leben davon abbringt; nimm es einfach wahr, mache Dir wieder bewusst, was Du ändern möchtest und richte Dich dann erneut darauf aus.
Dabei kann Dir neben der bereits erwähnten Achtsamkeit auch die Meditation helfen, da sie Dich ebenso immer wieder in den Moment und zu Dir selbst zurückbringt.
– Denn wo Deine Energie hingeht da wächst auch das, was Du möchtest.
Wenn Du Samen säst, dann ist es auch wichtig dort zu gießen und das Sonnenlicht einfallen zu lassen wo die Samen sind, ansonsten wird es die gewünschte Pflanze schwer haben zu entstehen und zu gedeihen.
– Wenn etwas mal nicht so funktioniert, wie Du es gerne möchtest, richte Dich körperlich auf und atme tief durch. Das ist sehr befreiend von demotivierenden Gedanken, Emotionen oder was Dich gerade betrübt. Gerade auch Deine Körperhaltung und Deine Atmung können Dir auf sehr einfache Art unglaublich gut helfen. Denn Körper, Atem, Geist und Emotionen sowie die Wahrnehmung von Dir und Deiner Umgebung sind direkt miteinander verbunden.
Für die innere Aufrichtung achte darauf, Dich vom Becken her innerlich über die Wirbelsäule aufzurichten, sodass sich Dein Brustkorb öffnet und Dein Nacken entspannt. Dies lässt Dich wieder offen, leicht und positiv werden. Für die Atmung findest Du im Blog über das Annehmen im Tipp 4 ein paar einfache Atemübungen erklärt. Beides kann eine sehr befreiende Wirkung haben.
– Begegne Dir und Deiner Umgebung dabei mit liebevoller Zuneigung.
Genau wie Du sind auch alle anderen Lebewesen in sich wundervoll und ebenso wie Du haben auch alle anderen Lebewesen eigene Erfahrungen, Enttäuschungen und Verletzungen erlebt. Sie haben auch genauso wie Du alle ihre Wünsche, Ängste und Sorgen.
– Alle versuchen auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten und auf der Basis ihrer Vorerfahrungen das Beste und das Richtige zu tun. Denn wenn Du oder jemand anderes in der jeweiligen Situation die Kraft und Möglichkeit hätte, etwas anders, bzw. noch besser zu machen, dann würdest Du wie auch jedes andere Lebewesen genau dies tun. Insofern kannst Du im Grunde genommen auch gar nichts falsch machen.
– Also immer wieder gilt: starte jeden Tag von neuem mit Freude und Leichtigkeit. Denn es geht doch um etwas Schönes. Du beschwerst Dich ja auch nicht darüber, dass Du jeden Tag etwas essen und trinken oder Dich Duschen musst, sondern genießt es vielleicht sogar. Mache dies ebenso mit den von Dir gewünschten Änderungen in Deinem Leben. Störe Dich nicht daran, wenn etwas nicht gelingt und doch wieder so wie früher gelaufen ist, sondern erfreue Dich daran, wenn Du ein weiteres Mal einen neuen von Dir gewünschten Gedanken, eine Reaktion oder Handlung in Dir entstehen lässt. Dich sozusagen an den kleinen Trieben Deiner neu in Dir wachsenden Pflanze erfreust. Du wirst sehen, dass dann vermutlich auch schon sehr rasch die ersten Knospen sich zeigen werden und die dazugehörigen Blüten Dich strahlen lassen.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir dabei Hilfe nützlich sein könnte, dann fühl Dich frei jemanden zu kontaktieren. Dies ist eher ein Zeichen von Stärke, auch wenn viele Menschen denken, dass dies nicht so ist. Für die Unterstützung kannst Du jemanden aus Deiner Umgebung wählen oder aber auch jemanden , der/die dies beruflich macht.
Soweit Dir das wichtig ist, kannst Du natürlich auch mich direkt kontaktieren.
Wichtig und richtig ist einzig und allein das, was Dir hilft, um die von Dir gewünschten Veränderungen umzusetzen.
Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg, Leichtigkeit und Freude sowie ein kleines Lächeln der liebevollen Zuneigung für Dich und Deine Umgebung.
Im nächsten Blog schreibe ich dann über das Thema Erwartungen und wie Du mit Erwartungen umgehen kannst. Unabhängig davon, ob es Deine eigenen oder die aus Deiner Umgebung sind.
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