Stress ist eine Reaktion auf einen äußeren und/oder inneren Reiz, wie ich bereits im letzten Blog Was bedeutet Stress und Wege aus dem Stress erklärt habe.
Es gibt aber noch eine andere Ebene von Stress, die ich den inneren Stress nenne.
Beim inneren Stress handelt es sich um eine Stressreaktion oder einen generell schnell gestressten Zustand den Du erlebst, der aber relativ unabhängig ist von der Situation um Dich herum.
In diesem Blog möchte ich nun darauf etwas näher eingehen.
Denn dieser innere Stress ist oftmals die eigentliche Ursache für Deine Stressreaktion im Allgemeinen.
Wenn Du diesen Zusammenhang aber nicht erkennst und verstehst, wirst Du die Ursache weiter jeweils in der Situation suchen und daher auch die Grundursache nicht lösen können.
Hierzu kurz ein Beispiel um das zu verdeutlichen:
Stell Dir vor Du bist im Straßenverkehr unterwegs.
Wenn es Dir gut geht, da Du vielleicht eine gute Nachricht bekommen hast oder Dir etwas Schönes passiert ist, nimmst Du die drängelnden oder sehr langsam fahrenden Autofahrer/innen mit einer gewissen Gelassenheit wahr und Du magst vielleicht denken: „Die Armen sind so gestresst“ oder in der zweiten Variante „die Armen sind überfordert und wissen nicht wohin es geht oder denen ist alles zu schnell“.
Wenn es Dir aber nicht so gut geht, weil Du vielleicht eine schlechte Nachricht bekommen hast, Du einen wichtigen Termin hast, Dir momentan sowieso alles zu viel ist oder Du vielleicht gerade etwas krank bist, dann wirst Du diese Gelassenheit vermutlich verlieren und Dich gestresst fühlen.
Du wirst wahrscheinlich eher etwas denken wie:
„Diese Idioten denken nur an sich“ oder in der anderen Variante „Müssen die denn heute ausgerechnet alle vor mir her kriechen“.
Jedenfalls ist es mit Deiner Ruhe und inneren Ausgeglichenheit vorbei, auf Grund eines inneren Reizes wie der Krankheit oder eines äußeren Reizes wie des Termins, der Menge der Aufgaben oder der schlechten Nachricht.
Wobei die Situation in beiden Fällen die Gleiche ist und sich nicht verändert hat.
Nun ist es bei vielen Menschen allerdings so, dass sie eine generelle Gestresstheit, Erschöpfung, Ermüdung und Unzufriedenheit empfinden oder sich sehr leicht und mitunter durch Kleinigkeiten ausgelöst gestresst fühlen.
Die Ursache hierfür liegt dabei tiefer und kommt nur angetriggert durch die Situation zum Vorschein.
Dies nenne ich inneren Stress.
Meiner Meinung nach ist das letztlich auch die eigentliche Ursache warum jemand in Stress gerät, auch wenn es scheinbar vordergründig andere Ursachen gibt.
Denn wenn Du zum Beispiel im Straßenverkehr feststeckst, ist das für den Moment gerade so und Du kannst daran meist nichts ändern. Es hilft Dir also nicht und verändert auch nichts, wenn Du in Stress gerätst. Ebenso ist es, wenn Du sehr viel zu tun hast. Denn Du schaffst auch nicht mehr, wenn Du gestresst bist.
In beiden Fällen ist es sogar eher so, dass Deine Wahrnehmung von Lösungsmöglichkeiten in einer scheinbar stressigen Situation auf Grund der veränderten Reaktionsmuster im Gehirn sinkt und sich Deine Fehlerquote erhöht.
Diese Stressreaktion hat also nicht nur keinen Vorteil für Dich, sondern ist vermutlich sogar kontraproduktiv.
Ganz abgesehen davon, dass oft gestresst zu sein weder gut für Deine Gesundheit ist, noch Dich gut fühlen lässt.
Wenn Du Dir nun mal verschiedene Situationen vorstellst, in denen Du Dich gestresst fühlst oder gefühlt hast, dann überlege mal wie Du reagieren würdest, wenn es Dir in der Situation aus Dir heraus gut gegangen wäre oder gut gehen würde.
Dazu noch einmal ein einfaches Beispiel.
Es gibt einen oder mehrere Menschen in Deiner Umgebung, die Dir gerne Aufgaben geben. Wenn Du innerlich entspannt bist ,dann kannst Du damit gelassen umgehen. Du kannst diese annehmen, wenn Du Potential dafür hast oder ablehnen, wenn Du das Gefühl hast, sie nicht ausführen zu können oder zu wollen.
Wenn Du diese innere Ruhe in diesem Moment aber nicht hast, dann wirst Du vermutlich weniger gelassen auf deren Bitte oder Anfrage reagieren.
Die Anfrage oder Bitte an Dich bleibt aber die Gleiche.
Auch die Situation bleibt hier die Gleiche und nur Deine Reaktion verändert sich.
Ob Du in Stress gerätst ist also in der Regel davon abhängig, ob Du selbst Dich gerade entspannt und in Dir ruhend fühlst oder nicht.
Ich habe bewusst sehr alltägliche Beispiele gewählt.
Dies gilt aber genauso auf einer anderen Ebene, wenn Du zum Beispielfeststellst, dass Du in bestimmten Situationen, bei bestimmten Menschen etc. in Stress gerätst, Dich unwohl fühlst, wütend wirst oder verärgert bist etc.
Wie ich oben versucht habe darzustellen, bleibt die Situation jedes Mal die Gleiche und es sind einfach nur Deine eigene Wahrnehmung und deine Reaktion die sich verändern.
Dabei geht es jedoch nicht darum, und das ist ganz wichtig, dass Du Schuld hast oder das Problem bist.
Sondern vielmehr geht es darum zu erkennen, dass etwas in Dir auf einen Reiz reagiert.
Denn Stress ist immer individuell, auch wenn es natürlich viele Stressoren gibt, auf die viele Menschen reagieren.
Mir geht es in diesem Blog aber insbesondere um die Situationen, in denen Du merkst, dass Du gestresst bist und gleichzeitig das Gefühl hast, dass die Situation eigentlich gar nicht so schlimm ist und Du gar nicht so gestresst sein müsstest oder Du einfach Deine Reaktion nicht angemessen und übertrieben findest.
Innerer Stress ist also ein Zustand, der Dich unabhängig von der Gesamtsituation schnell Deine innere Ruhe, Freude und Gelassenheit verlieren lässt.
In diesen Zustand geraten sehr viele Menschen. Nur erkennen sie es nicht, da sie ihren Stress auf scheinbare Reize projizieren und ihn dann damit begründen.
Dadurch können sie aber leider auch nicht ihr Grundproblem lösen.
Wenn Du Dich mal um Dich herum oder auf der Straße umschaust, wirst Du sehen wie viele Menschen gestresst, unzufrieden, verängstigt oder aggressiv durch ihr Leben laufen.
Dein natürlicher Zustand ist ein innerer Frieden, Wohlbefinden und Glücklichsein.
Wenn Du Dich so nicht fühlst, dann bist Du gerade nicht mit Dir selbst verbunden und ruhst nicht in Deiner Dir natürlich innewohnenden Kraft und Freude.
Dies führt zu innerem Stress.
Die Ursachen für inneren Stress können auf zwei Grundursachen zurück geführt werden, die aber auch oft zusammen hängen. Denn aus der zweiten Ursache entsteht letztlich die Basis für die erste Ursache.
1. In dem Augenblick wo Du nicht mit Dir verbunden bist oder nicht das tust was gerade das Richtige für dich ist, entsteht eine innere Unruhe.
Denn tief in Dir weißt Du was Du bist und was Du zu tun hast.
Dieses bewusste oder unbewusste Wissen um Dich und Deine Aufgaben, dem Du entgegen handelst, lassen Dich gestresst, unzufrieden, verärgert oder traurig etc. fühlen.
Ich glaube, dass das recht klar ist und daher will ich nicht viel mehr darüber schreiben, sondern Dir lediglich noch zwei kleine Beispiele dazu geben, falls Du Dich mit dieser Thematik noch nicht so viel beschäftigt hast.
Wenn Du zum Beispiel ohne ein Ticket in der Bahn fährst, wird mindestens ein Teil von Dir unter Stress stehen, da Du gerade etwas tust was nicht richtig ist.
Ebenso ist es, wenn Du Dich jemandem anderes gegenüber nicht richtig verhalten hast, dann wirst Du dich vermutlich mindestens in der Gegenwart dieser Person unentspannt fühlen.
Dein Körper und Geist werden Stresssymptome aufweisen und je nachdem wie gut Du Dich selbst wahrnimmst, wirst Du Dich voraussichtlich auch gestresst fühlen. Aber zumindest unterschwellig oder unbewusst wirst Du gestresst sein und/oder Dich unwohl fühlen.
2. All deine Reaktionen beruhen meist auf vorhergehenden Erfahrungen. Wenn ein Reiz auftritt, dann wird der von der ‚Annahmestelle‘ Deines Geist aufgenommen und die fragt dann in der ‚Abteilung des Unterbewusstseins‘ nach, ob es dazu eine Vorerfahrung und damit auch schon eine dazu gespeicherte Reaktion gibt. Wenn ja, wird diese abgerufen und in Dir taucht ein dementsprechender Gedanke, eine Emotion und/oder körperliche Reaktion auf. Das ‚Büro‘ für angebrachte und sinnvolle Reaktionen innerhalb Deines Geistes wird dabei meist umgangen. Diese Abteilung bekommt dann nur die Reaktion mit und fragt, was denn los sei. Oft wird dann überlegt, was der Grund sein könnte und meist wird auch irgendwas gefunden, was nachvollziehbar ist und das Thema wird zu den Akten gelegt.
Hierzu noch zwei Beispiele:
Solltest Du einmal fast ertrunken sein ist die Chance groß, dass Dein Körper und Dein Geist immer dann in Stress geraten, wenn Du in Kontakt mit Wasser kommst, da Dein System in der damaligen Situation die Wahrnehmung ‚Lebensgefahr‘ mit Wasser verbunden und abgespeichert hat.
Ein anderes Beispiel ist die Möglichkeit, dass Du als Kind vielleicht nicht gelobt wurdest und keine Anerkennung bekommen hast. Dann kann es sein, dass Dein System gelernt hat, dass Du immer super und perfekt sein musst, um Anerkennung zu bekommen und/oder geliebt zu werden.
Es kann übrigens auch sein, dass Du selbst diese Erfahrung gar nicht gemacht hast, sondern sie vererbt bekommen hast oder von Menschen übernommen hast, die in Deiner Entwicklung wichtig waren.
Tatsache ist einfach, dass sehr häufig viele Deiner Reaktionen im wahrsten Sinne des Wortes eine Reaktion sind. Allerdings nicht auf die jetzige Situation, sondern auf eine, die Du oder jemand anderes vielleicht vor sehr langer Zeit erlebt hast/hat.
All diese Reaktionsmuster zu vorhergehenden Erfahrungen sind in Deinen Zellen eingespeichert.
Du kannst Dir das wie bei einem Computerprogramm vorstellen.
Dort ist ein Programm eingespeichert und wenn eine bestimmte Tastenkombination gedrückt wird, dann springt das Programm an.
Das läuft dann solange, bis das Programm für diese Tastenkombination verändert wird.
Dasselbe geschieht mit Deinen körperlichen, emotionalen und mentalen Reaktionen.
Sie werden solange immer wieder auftauchen, solange das dazugehörige Programm in Dir noch vorhanden ist.
Deine Möglichkeiten mit innerem Stress oder allgemeiner formuliert mit unerwünschten Reaktionsmustern umzugehen, finden auf zwei Ebenen statt.
Zum Einen gilt es erst einmal zu schauen, wie Du in der jeweiligen Situation damit umgehst. Das ist etwas, was Du sofort umsetzen kannst. Es ist oft auch schon eine gute Hilfe, beziehungsweise lässt Dich Dich selbst und Dein Leben wieder entspannter und zufriedener erfahren.
Dazu werde ich Dir gleich auch noch ein paar Tipps geben, beziehungsweise auf andere Blogs verweisen, in denen ich hilfreiche Übungen erklärt habe.
Zum Anderen ist es eben wichtig zu verstehen, dass die eigentliche Ursache in Dir liegt und dort auch solange liegen wird, bis Du sie gelöst hast.
Du kannst Dir das auch so vorstellen, dass jede Erfahrung mit der dazugehörigen Reaktion einen Samen in Dir hinterlässt.
Immer wenn eine vergleichbare Situation eintritt oder etwas diesen Samen antriggert, wächst daraus eine Pflanze, die Du als Stress oder als eine andere zumeist unangemessene Form der Reaktion wahrnimmst.
Dies wird solange geschehen, wie der Samen in Dir existiert.
So ist es wichtig, dass Du Dich beizeiten von diesen Samen in Dir befreist.
Da die Ursachen durch vorhergehende Erfahrungen sehr unterschiedlich und mitunter auch sehr verletzend wie tiefgreifend sein können, ist es schwierig allgemeine Hilfen anzubieten.
Es gibt aber trotzdem einiges was Du tun kannst und oft schon eine sehr große Hilfe ist.
Zunächst nimm Deine Reaktion erst einmal an. Das Annehmen ist generell wichtig.
Darüber hinaus lasse die Idee los, dass Du super und immer richtig reagieren musst.
Denn das wäre so, als ob Du dem Wald vorschreiben möchtest, wie ein geordnetes Blumenbeet zu wachsen. Das wird nicht funktionieren.
Das Nicht-Annehmen von dem wie Du bist und das Nicht-Loslassen der Idee der eigenen Perfektion oder der Perfektion der Welt nach Deinen Vorstellungen, bedeutet einen permanenten Stress, einen inneren Kampf mit Dir selbst und dem Leben.
So kannst Du aber nicht entspannt, gelassen und glücklich in Deinem Dir natürlich inneren Frieden ruhen.
Kleine, einfache und hilfreiche Übungen dazu findest Du auch in meinen Blogs zum Annehmen und Loslassen.
Die Ursache dafür, dass Du Dich nicht mehr gut fühlst, hängt letztlich mit deiner scheinbaren Trennung von Dir selbst zusammen.
Du spürst Dich eben nicht mehr aus Deiner Dir eigenen Ruhe und Fülle heraus, sondern aus dem Reaktionsmuster auf eine Situation.
Um dies mit einem Bild zu verdeutlichen:
Du fühlst Dich nicht mehr als der große Ozean der Du bist, sondern als eine kleine Welle davon, auf deren Bewegung du keinen Einfluss hast. Diese Welle ist zwar Teil des Ozeans, aber auch nicht mehr.
Du bist in Wirklichkeit jedoch viel größer und vollkommener als diese kleine Welle, die kommt und wieder geht.
Die Bilder und Erklärungen zum dem was Du eigentlich bist findest Du unter anderem in folgendem Blog Erkenntnis und Woher kommt das Glück, was sind die wirklichen Ursachen für Dein Glück.
So ist es wichtig wieder in die Verbindung mit Dir zu kommen.
Dich von der Identifikation mit der begrenzten kleinen Welle zu befreien und in Deine natürliche Ruhe, Klarheit, Entspannung und Wohlbefinden zurück zu gelangen.
Dabei kann Dir vielleicht das Bewusstsein über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Atem helfen.
Generell ist es dazu auch noch wichtig zu verstehen, dass Stress und Anspannung sich oft mit einem stockenden, gepressten oder hektischen Atem, einer Verengung im Brustkorb und Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich sowie im Gesicht ausdrückt. So wie diese Reaktion des Atems und des Körpers die angespannte Situation eher weiter intensiviert als auflöst, so ist auch die Reaktion Deines Geistes in angespannten oder gestressten Situationen aus Dir selbst heraus eher kontraproduktiv, da Gedanken und Emotionen aufkommen, die eine Unzufriedenheit und gegebenenfalls auch Überforderung ausdrücken.
Das liegt daran, dass Dein Körper, Geist und Atem direkt miteinander verbunden sind und interagieren. Wenn Du Dich jedoch des Zusammenhangs von Situation und Reaktion ebenso wie des Zusammenspiels von Körper, Geist und Atem erinnerst, kannst Du über die Neuausrichtung des Körpers, Atems und /oder Geistes einen bewussten Entspannungsimpuls setzen. Dadurch wird sich Dein gesamtes System entspannen und Du kannst trotz der vielen Aufgaben oder des vielleicht um Dich oder in Dir herum tobenden Trubels wieder aus einer ruhigeren, entspannten und damit auch klareren Verfassung heraus agieren.
Wie ich schon erwähnte, können die Ursachen der Stress-Samen in Dir sehr unterschiedlich sein. Es gibt aber eine Reihe von Techniken, die sehr hilfreich sein können, um auch die tieferen Samen zu lösen.
Ich persönlich kann Dir zum Beispiel die Connecting Link oder wingwave Methode empfehlen. Auch wenn sie auf einer anderen Grundidee basiert, harmoniert sie doch sehr gut mit der yogischen und buddhistischen Philosophie, in der ich lebe und ich konnte mit dieser Methode schon vielen Menschen helfen.
Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten, die Dich von Deinen gespeicherten Reaktionsmustern befreien können.
Die Erfahrung von vielen Menschen die ich begleitet habe ebenso wie meine eigenen Erfahrungen zeigen, dass die richtige Methode, Technik oder Hilfe genau dann kommt, wenn es die richtige Zeit dafür ist.
Ich würde Dir diesbezüglich gerne noch mehr helfen, aber das würde nur in einem direkten persönlichen Austausch gehen.
Eine weitere Möglichkeit ist, wie am Anfang dieses Abschnitts vorgeschlagen, dass Du über das Annehmen diese Samen nach und nach auflösen kannst.
Du wirst sehen, dass schon eine andere Situation entstehen kann, sobald Du auf der Erkenntnis der tieferen Ursachen Deines Stresses und Deiner Reaktionen in das Annehmen, Loslassen und die Wiederverbindung mit Dir selbst gehst.
Dies kannst Du in vier Schritten tun:
1. Durch das Annehmen werden die jeweiligen Samen Stück für Stück schwächer, bis sie nicht mehr vorhanden sind. So kannst Du die gespeicherten Reaktionen in Dir langsam umprogrammieren, bis Du nicht mehr mit Stress, sondern aus einem inneren Frieden und Gelassenheit heraus den dementsprechenden Situationen im Leben oder dem Leben selbst begegnest. Auch wenn das mitunter natürlich ein längerer Weg sein kann.
2. Lasse dann die Idee los, dass Du perfekt sein musst.
3. Mache Dir auch immer wieder bewusst, dass Du in Dir ein wundervolles und vollkommenes Wesen bist und dass die Reaktion, die Du gerade erfährst, einfach im Zusammenhang mit einer alten Erfahrung steht. Einer Erfahrung die Du vielleicht noch nicht einmal selbst erlebt hast oder dass Du wegen dieser Erfahrung einfach etwas gemacht hast, das Dich von Dir und Deinen Aufgaben weggeführt hat.
4. Schenke Dir dann genau die Bewegungen über den Körper, genau die Atemübungen oder genau die Gedanken über Deinen Geist, die Dir helfen, Dich aus der anstrengenden und leidvollen Identifikation mit Deiner Reaktion zu befreien und zurück in Deine natürliche Fülle und Wohlbefinden zu kommen.
Du kannst so mehr und mehr Frieden mit Dir, Deiner Situation, der Menschheit oder dem Leben finden.
Dieser innere Frieden ist wiederum die Voraussetzung, dass Du entspannt, gelassener und glücklicher leben kannst.
Im nächsten Blog werde ich daher dann noch mal etwas weiter in das Thema Zufriedenheit hineingehen. Denn letztlich ist Zufriedenheit die Basis, um glücklich zu sein, wie es in einer der alten Yogaschriften so schön heißt.
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