In diesem Blog möchte ich Dir einen Überblick zum Thema Entspannung und innere Ruhe geben. Dementsprechend geht es zunächst um die Ursachen, die Dich Deine innere Entspannung und Ruhe verlieren lassen.
Darauf aufbauend gebe ich Dir dann natürlich auch wieder ein paar Tipps, wie Du das verhindern kannst, beziehungsweise wie Du wieder in Deine Dir natürlich innewohnende innere Ruhe und Entspannung zurückkommst, wenn Du sie doch wieder einmal verloren hast.
Das Tolle vorneweg: das was Du Dir wünscht, Entspannung und innere Ruhe, ist Dein natürlicher Zustand.
Stelle es Dir vor wie den Himmel. Wenn keine Wolken da sind, dann ist er ganz natürlich aus sich selbst heraus offen, weit und klar.
Genauso bist Du aus Dir heraus in Deinem natürlichen Zustand entspannt und ruhst gelassen in Dir.
Alles andere sind Zustände in Deinem Körper und/oder Deinem Geist, die wie Wolken am Himmel kommen und wieder gehen. Sie bewirken Spannung, Enge, innere Unruhe und Stress.
In diesem Blog möchte ich Dir erläutern, wie diese inneren Stürme und Wolkendecken und entstehen, wie Du sie wieder auflösen beziehungsweise weiterziehen lassen kannst oder sogar verhindern, dass sie sich überhaupt erst entwickeln .
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es Spannung und Entspannung auf drei Ebenen geben kann: Körper, Atem und Geist.
Wenn eine Spannung oder Entspannung auf einer der drei Ebenen entsteht, wirkt sich das auch immer auf die anderen Ebenen aus, da Körper, Atem und Geist direkt miteinander verbunden sind.
Spannung an sich ist nicht negativ, da wir sie benötigen, um uns zum Beispiel aufrecht zu halten oder zu bewegen.
Im Kontext dieses Blogs geht es daher primär um die stark erhöhten Spannungen, welche Du als unangenehm wahrnimmst.
Spannung auf der Ebene des Körpers bedeutet einen erhöhten Muskeltonus zu haben. Ebenso entstehen dann meist auch in den Faszien, die eine direkte Verbindung zu Deinem Nervensystem haben, erhöhte Spannungen.
Entspannung auf der Ebene des Körpers bedeutet, dass Du Dich wohl, ruhig und gelassen in Deinem Körper fühlst.
Spannung auf der Ebene des Atems bedeutet einen stockenden, beengten oder gepressten Atem zu haben.
Entspannung auf der Ebene des Atems bedeutet, dass Dein Atem ruhig, frei und gleichmäßig fließt.
Spannung auf der Ebene des Geistes bedeutet, dass Du Dich in Gedanken getrieben oder Ähnliches fühlst.
Entspannung auf der Ebene des Geistes bedeutet, dass Du gelassen in Dir ruhst und Dich ebenso wie Deine Umgebung mit einer ruhigen sowie positiven Offenheit betrachtest und erfährst.
Auf der Ebene des Geistes sind jedoch die Begriffe innere Ruhe oder Unruhe etwas treffender.
Darauf komme ich gleich noch einmal zurück.
Spannung, Druck und Stress sind eine Reaktion auf äußere oder innere Reize. Reize erfährst Du bewusst oder unbewusst über Deine Sinne.
Spannung entsteht aber auch bei Aktivität.
Es ist also zunächst einmal ein ganz normaler und alltäglicher Vorgang.
Ebenso wie aufgrund bestimmter Reize eine Spannung aufgebaut wird, benötigst Du auch für die Entspannung einen sogenannten Entspannungsimpuls.
Es handelt sich demnach auch um einen Reiz, nur wird diesmal eine andere, eine positive Reaktion in Dir in Gang gesetzt.
Der Zustand Deines Körpers wird über das Nervensystem gesteuert. Dabei hat Dein Körper im Grunde genommen zwei verschiedene Zustände:
Den der Aktivität über das sympathische Nervensystem und den der Entspannung über das parasympathische Nervensystem.
Beide Nervensysteme sind immer in Aktion, aber eins ist jeweils aktiver als das andere.
Wenn primär das sympathische Nervensystem in Betrieb ist, nimmst Du dies in Form von Aktivität, als positive oder negative Spannung, aber gegebenenfalls auch als Stress wahr.
Sobald das parasympathische Nervensystem aktiver ist, dann erfährst Du dies als Entspannung und Wohlfühlen.
Welches der beiden Nervensysteme vornehmlich aktiv ist hängt von den Reizen, die Dir widerfahren und Deinen Reaktionen darauf ab.
Wenn Du innerlich ruhig und entspannt bist, dann kannst Du auch gelassen mit Situationen umgehen, die eher von Spannung und Unruhe geprägt sind.
Darauf komme ich etwas später, bei den Tipps für innere Ruhe und Entspannung, noch einmal zurück.
Innere Unruhe bedeutet meist, dass Du bewusst oder unbewusst spürst: etwas ist nicht so wie es sein soll.
Dadurch entsteht eine innere Unruhe und Stress, da „Dein System“ weiß, es muss etwas anders machen.
Innere Ruhe entsteht ganz natürlich aus Dir heraus, wenn Du
– auf Deine Art das Richtige machst.
– achtsam im Moment verweilst.
eine Verbindung zu Dir und eine innere Verwurzelung hast(Sich selbst finden).
– auf der Erkenntnis und dem Vertrauen handelst und lebst, dass alles was passiert in Ordnung und Teil des Fluss des Lebens ist.
Neben Dich stressenden Reizen, die Spannung und Unruhe in Dir erzeugen, gibt es noch weitere Gründe wie zum Beispiel Perfektionismus, Angst und Unzufriedenheit.
Die tiefere Ursache ist wie gesagt, die Wahrnehmung Deines Körpers und Geistes ob nun bewusst oder unbewusst, dass etwas für Dich nicht in Ordnung ist.
Dein „System“ versucht immer zu erreichen, dass es ihm gut geht.
Sobald äußere oder innere Vorkommnisse dagegen sprechen, reagiert es mit Stress, Spannung und innerer Unruhe.
Um diesem vorzubeugen oder einen Ausgleich zu schaffen, gibt es viele verschiedene Übungen die Du machen kannst. Sie alle aufzuzählen wäre jedoch vom Umfang etwas viel für diesen Blog, deshalb habe ich Dir nachfolgend die verschiedenen Möglichkeiten kurz erläutert und teilweise mit einem Link zu anderen Blogs versehen, in denen Du diese und ähnliche Übungen näher erklärt bekommst.
In Deinen alltäglichen Handlungen ist der Hauptgrund für innere Ruhe und Entspannung, dass Du Deine Dir gestellten Aufgaben auf eine für Dich angemessene Art ausführst.
Darüber hinaus kannst Du Dich auch immer wieder an vier miteinander verbundene Aspekte erinnern, die Dir helfen können und einen Grund geben entspannt zu sein.
– Du bist wundervoll so wie Du bist. Nimm einen Moment in dem es Dir gut geht oder Du einfach im Moment verweilst. In so einer Situation gibt es keinen Gedanken, dass Du anders oder besser sein müsstest. Alles ist gut so wie es ist.
Erst mit den ersten wieder auftretenden Gedanken kommt vielleicht auch wieder die Idee auf, dass Du oder die Situation um Dich herum sich ändern muss. Damit tauchen dann auch wieder innere Spannung und Unruhe auf.
Dieses Wissen lässt Dich mitunter schon entspannter mit Deinen Aufgaben oder Deinen (momentanen) Begrenzungen umgehen.
– Ein zweiter Aspekt ist das Loslassen. Insbesondere der Gedanken, dass Du unvollkommen und im Mangel bist oder anders sein müsstest. Sie lassen Dich leiden und bringen Dich aus Deiner natürlichen Ruhe und Gelassenheit heraus. Vielleicht kannst Du Dich oder die Situation mit der Zeit ändern, aber alles kommt zur rechten Zeit und daher gibt es keinen Grund, jetzt mit Dir oder Deiner Umgebung unzufrieden zu sein. Denn Du bist, wie jeder andere Mensch auch, für den jeweiligen Moment genau so, wie es für Deinen Lebensweg wichtig ist.
– Das Leben ist ständig im Fluss. Es ist ein steter Wandel und Veränderung. Der Versuch, einzelne Momente im Leben und Zustände des Seins halten zu wollen, verursacht automatisch Unzufriedenheit, da es nicht gelingen kann. Es wäre wie der Versuch, den Wind festhalten zu wollen. Da viele Menschen jedoch bestrebt sind, eine Beständigkeit in dem steten Wandel zu konstruieren, entsteht Spannung und innere Unruhe, da sie merken, dass dies nicht gelangen kann, weil es immer nur eine Frage der Zeit ist bis sich wieder etwas verändert. Es ist sehr entspannend und befreiend, wenn Du dies annimmst und die Idee loslässt, dass Du entscheiden kannst, ob und wie die Welt sich dreht.
– Neben diesen beiden Aspekten des Loslassens gibt es dann noch das Vertrauen, dass alles kommt wie es soll. Dieses wächst mit den Erfahrungen, die Du auf Deinem Weg durchs Leben sammelst, wenn Du es bewusst und achtsam gehst.
Das mag am Anfang noch etwas schwierig nachvollziehbar sein, aber je häufiger Du die Erfahrung machst, dass Du geführt bist, desto einfacher wird es auch mit schwierigen Momenten oder Phasen im Leben umzugehen und dabei die innere Ruhe zu behalten, in dem Vertrauen darauf, dass Du jeweils genau die Kraft bekommst, die Du brauchst, um diese Phasen zu bewältigen.
Selbst wenn dies für Dich im Moment (noch) nicht nachvollziehbar ist, lade ich Dich ein weiterzulesen, da die gleich folgenden Tipps, um Deine innere Ruhe und Entspannung zu behalten oder wieder zu erlangen, unabhängig von Deiner Ansicht bezüglich des Lebens sind.
Bevor wir dazu kommen, möchte ich Dich aber gerne noch einmal kurz darauf hinweisen, warum Entspannung und innere Ruhe so wichtig sind.
Wenn es Dir gut geht und Du glücklich bist, bist Du innerlich entspannt und ruhig.
Wenn Du, um das am Anfang verwendete Bild der Wolken und des Himmels noch einmal aufzugreifen, nicht in der wundervollen Weite Deines Seins verweilst, sondern in der Enge und Begrenztheit der Gedankenwolken, der Spannung und des Stresses, dann ist alles anstrengend und Du fühlst Dich meistens auch nicht wohl.
Wenn Du jedoch im Stress und der Spannung sowie der daraus resultierenden inneren Unruhe bist, dann kann es keinen inneren
Frieden, keine wirkliche Freude oder Genuss geben.
Mit Entspannung ist also nicht primär gemeint, dass Du auf dem Sofa liegst, sondern einen inneren Zustand der Entspannung und eine innere Ruhe empfindest.
Wenn Dein Gehirn im Bereich der Entspannung und inneren Ruhe ist, ist das auch die Ebene in der Heilung, Kreativität, Lebensfreude und Glücksempfinden entstehen.
Schau was Dir gut tut. Du hast wie gesagt zwei unterschiedliche Nervensysteme in Dir. Ebenso reagiert Dein Körper mit Annehmen oder Ablehnen, wenn Dir Reize begegnen. Spüre in Dich hinein, welche Verhaltensmöglichkeiten es für Dich in einer Situation gibt, damit Du Dich wohlfühlen kannst. Dann gelingt es dir auch automatisch, innerlich ruhiger zu werden und entspannter mit der Situation umzugehen.
Renn nicht anderen nach, versuche nicht von anderen vorgegebenen Bildern oder von anderen erwartetem Verhalten zu entsprechen, sondern spüre in Dich hinein, was für Dich das Richtige ist.
Wenn Du spürst, dass Spannung und innere Unruhe aufkommen, atme tief durch und vor allem tief und lange aus. Atme vielleicht auch seufzend aus. Das ist sehr befreiend und nimmt viel Spannung aus Dir raus.
Richte dich auch über die Position Deines Körpers neu aus. Wenn Du innerlich aufrecht und dadurch offen im Brustkorb sowie Kehlbereich bist und Deine Halsrückseite lang ist, dann kann sich auch der Nacken entspannen. Dadurch entspannst Du Dich als Ganzes und kannst auch wieder innerlich ruhiger werden.
Achte auch darauf, dass Dein Kiefer locker und die Gesichtsmuskulatur entspannt ist, denn dieses hilft auch Deinen Geist wieder zu entspannen. Da reichen meist schon kleine Bewegungen des Kiefers und ein paar Grimassen.
Versuche alle Deine Sinne einfach auf das auszurichten, was Du gerade tust.
Diese Form der Achtsamkeit ist eine wichtige Basis für innere Ruhe und Gelassenheit.
Lass Spannung und inneren Stress so gar nicht erst aufkommen, beziehungsweise nimm aufkommenden Druck gleich wieder aus Dir raus.
Manchmal ist es jedoch so, dass die innere Spannung oder Unruhe so groß ist, dass ein einzelner Seufzer und/oder die Ausrichtung des Körpers nicht ausreichen, um Dich wieder innerlich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.
Dafür ist es wichtig zu verstehen, dass Deine innere Spannung und Unruhe auch nichts anderes als aufgestaute Energie ist. So wie Du bei einem unter Druck stehenden Dampfkochtopf kontrolliert Druck heraus nimmst, so kannst Du auch Deine eigenen Spannungen und Deine innere Unruhe bewusst abbauen.
Dafür brauchst Du ebenso wie der Dampfkochtopf ein Druckventil, welches bei Dir gut funktioniert.
Atemtechniken können dabei gut helfen, aber wenn die Energiespannung in Dir zu groß ist, dann kann es auch sein, dass Du eine aktivere Reaktion brauchst.
Wenn Du allein bist und etwas Zeit hast, ist es zum Beispiel möglich Deinen Körper intensiv zu bewegen. Manchmal hilft es auch, einfach laut zu schreien oder Deinen Körper in Wallung zu bringen, sodass Du auch wieder Deine Lebendigkeit und Kraft spürst. Vor allem ist es aber wichtig, diesen ersten Schub von Energie abzulassen.
Danach helfen dann meist auch wieder die Atemübungen oder kleinere Bewegungen des Körpers.
Dadurch kommst Du wieder aus den die Spannungen und Unruhe erzeugenden Gedanken heraus und über das Spüren des Atems und des Körpers in den Moment hinein.
Im Moment begegnest Du auch immer wieder Dir selbst in Deinem natürlichen Zustand von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.
Wenn Du diese Möglichkeiten für ein bewusstes Ablassen des inneren Druckes nicht hast, dann kannst Du wie in eine innere Kommunikation gehen.
Dafür ist es wichtig zu verstehen, dass Du auf Grund Deiner Vorerfahrungen oder vielleicht auch vererbter Verhaltensweisen in Spannung und Unruhe gerätst.
Stelle es Dir vor, dass in Dir ein verunsichertes oder verletztes Kind ist, dass auf Grund einer bestimmten Situation unruhig und gestresst ist.
Sprich also nach innen zu Deinem inneren Kind, nimm es mit seinen Ängsten und Bedürfnissen an, aber sage ihm auch, dass es sich beruhigen kann und ihr die Situation zusammen meistern werdet.
Atme auch hierbei immer wieder bewusst durch. Du glaubst nicht welche befreiende Wirkung das hat.
Stress, Spannung und innere Unruhe bauen sich also auf Grund von Reizen als (Schutz-) Reaktion auf.
Diese Reaktion kann auf den drei Ebenen von Körper, Atem und Geist stattfinden.
Den Entspannungsimpuls musst Du allerdings bewusst selber setzen, da die Phase der Entspannung nicht von allein eintritt.
Auch diese Entspannungsimpulse können wiederum auf den drei Ebenen gegeben werden.
Über den Körper kannst Du die Muskeln etwa 5 Sekunden anspannen und anschließend loslassen. Gegebenenfalls wiederhole es ein zweites Mal. Dadurch setzt Du einen Entspannungsimpuls.
Ebenso kannst Du auch bewusst Deine Wirbelsäule sowie Deinen Körper insgesamt recken und strecken. Auch weitere Dehnübungen können sehr hilfreich sein, um Entspannungsimpulse zu setzen.
Entspannungsimpulse über den Atem setzt Du insbesondere über die Ausatmung. Einatmend schlägt das Herz etwas schneller, ausatmend schlägt das Herz etwas langsamer und es entsteht ein Impuls zur Entspannung. Außerdem geht mit der Entspannung und dem Loslassen bei der Ausatmung auch eine Wahrnehmung des Wohlfühlens durch Dich hindurch.
Über den Geist zu entspannen bedeutet, Deinen Geist auf etwas anderes, das Dich entspannt, auszurichten. Das kann ein schöner Gedanke, ein schöner Klang oder Ähnliches sein.
Du kannst Deinen Geist auch entspannen, indem Du Deinen Geist von Deinen Gedanken weg und in den Körper hinein führst. Schaffe Dir so wieder eine Verwurzelung in Dir selbst.
Diese Verwurzelung gibt Dir Deine innere Ruhe und damit auch eine gelassene und entspannte Haltung zurück.
Ich hoffe, dass ich Dir hiermit ein paar Anregungen und Hilfen geben konnte, damit Du in Dich anstrengenden Situationen trotzdem innerlich entspannt und ruhig bleiben kannst.
Wie gesagt ist das Dein natürlicher Zustand.
Tief in Dir bist Du immer gelassen, entspannt und ruhig, so wie der Himmel hinter den Wolken offen und weit ist.
Es geht einfach darum zu schauen, was Dir hilft wieder in Deine natürliche Ruhe zurück zu kommen.
Im nächsten Blog geht es dann um den Umgang mit Erwartungen und Wünschen, die eine der Hauptursachen für Unzufriedenheit, innere Spannung und Stress sind.
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1 Comment
Hallo! 🙂
Ich wollte mal die Kommentarfunktion nutzen, um meine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Rund um ein sehr gelungener Beitrag zum Thema Entspannung und innere Ruhe: informativ, anschaulich und strukturiert. Es war jederzeit ein angenehmes Lesegefühl! Wie ich finde immer ein tolles Qualitätsmerkmal. Ich habe schon Blogbeiträge gelesen, da musste ich mich wirklich von Zeile zu Zeile „quälen“. Aber hier einfach nur einwandfrei.
Was mir auch so gut gefallen hat, war die Tatsache, dass Gefühle oder Empfindungen genau und sehr präzise beschrieben worden sind, so wie:
„Innere Unruhe bedeutet meist, dass Du bewusst oder unbewusst spürst: etwas ist nicht so wie es sein soll.“
Ich hatte öfters mal dieses Gefühl, konnte es aber nie wirklich zuordnen oder begreifen, was das genau ist. Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank. Vor allem auch für die Tipps. Entspannung bedeutet für jeden was anderes, aber diese Tipps scheinen mir doch sehr vielversprechend. Mir hilft auch ein heißer Tee, ein langer Regenspaziergang oder ein gutes Buch. Es gibt ja mittlerweile auch sehr viele Techniken und Übungen. Auch biologische Öle von Hemplix beispielsweise. Wichtig ist, dass man bei innerer Unruhe was dagegen macht. Denn sonst wird sich die Unruhe verfestigen!
Vielen lieben Dank, wunderbare Grüße!
🙂