Intuition ist etwas uns natürlich Innewohnendes.
Den meisten Menschen wird es jedoch über Erziehung und/oder persönliche Erfahrungen abgewöhnt, diese Gabe zu nutzen.
Je nach Naturell ist es vielleicht einfacher oder es bedarf etwas mehr Übung, um diesen Zugang wieder freizulegen, aber schaffen kann es jede*r.
Zunächst zeigt die Intuition sich meist wie ein kleines zartes Pflänzchen oder wie ein sanfter Lichtstrahl, der durch die Wolkendecke kommt.
Mit etwas Übung ist es jedoch möglich, die Intuition weiter zu kultivieren und sie zu einer kraftvollen und befreienden Hilfe für Dich werden zu lassen.
Denn Intuition ist nichts anderes als eine klare Wahrnehmung von dem was zu tun und für den Moment oder die betreffende Person genau das Richtige ist.
Intuition ist der Ausdruck oder die Art wie Dein Körper, Geist und Deine Seele mit Dir kommunizieren.
Daher ist es auch jedem Menschen möglich sie wieder in sich zu entwickeln.
Deine Intuition zu entwickeln ist so wichtig, da sie Dir das beste Hilfsmittel bei Entscheidungen sein kann.
Sie führt Dich, sie lässt Dich klare und passende Entscheidungen fällen.
Sie befreit Dich vom Hadern, Zweifeln und Grübeln.
Intuition wird auch mit dem Satz definiert: „Es gibt keine Fragen mehr, sondern nur noch Antworten“.
Denn über die Intuition weißt Du was zu tun ist.
Fragen, Zweifel, Zaudern, Grübeln und Hadern oder andere selbstzersetzende Tendenzen sind ein Ausdruck, dass Du gerade keinen Zugang zu Dir selbst und Deiner Intuition hast.
Das lässt Dich verlorengehen wie auf der Suche nach dem Weg im Nebel.
Die Entscheidungen können richtig sein oder eben auch nicht.
Ohne Intuition ist es eher wie Würfelspiel.
Du kennst das bestimmt, dass in Situationen, in denen Du eine Entscheidung fällen musst, an einem Tag die Argumente für etwas sprechen und dieselben Argumente am nächsten Tag scheinbar eher dagegen sprechen.
Manchmal wechselt es sogar in Minuten. Obwohl sich an der Pro/Contra-Liste der Argumente oder dem Sachverhalt nichts verändert hat.
Die Intuition ist wiederum Dein Kompass im Nebel und führt Dich auf dem für Dich richtigen Weg durchs Leben.
Der Begriff Intuition kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie das unmittelbare Anschauen oder auch ohne Reflexion Erkennen von dem was ist. Dies bezieht sich auf einfache wie auch komplexe Zusammenhänge.
Es geht dabei also nicht nur um den Aspekt des Sehens, sondern auch um eine Form von Erkenntnis, dem Verstehen eines Sachverhaltes oder einer Situation ohne dabei denkend die Argumente abzuwägen. Es geht darum zu sehen und direkt zu verstehen was gerade ist und was als nächstes zu tun ist.
Diese intuitive Erkenntnis ist dabei frei von Beeinflussungen des Geistes über die in ihm wohnenden Ängste und Wünsche. Es ist ein ganz klares Erkennen ohne die Beeinflussung niederer Triebe.
Darum ist sie so frei, wunderbar und hilfreich.
In gewisser Weise sind Entscheidungen aus intuitiver Einsicht heraus vergleichbar mit den Einsichten und damit einhergehenden Entscheidungen sehr weiser Menschen.
Um (zurück) in die Verbindung mit Deiner Dir natürlich innewohnenden Intuition zu kommen, kannst Du unter anderem auf zwei Ebenen etwas machen, auf der körperlichen und der geistigen.
– Auf der körperlichen Ebene geht es darum innere Spannungen abzubauen. Sie können wie ein Vorhang sein, durch den Du weder Dich noch Deine Intuition spüren kannst. Einige Tipps dazu findest Du in meinem vorherigen Blogartikel innere Spannungen lösen.
– Auf der geistigen Ebene geht es darum Dich von in Dir festsitzenden Gedanken, Emotionen und Überzeugungen zu befreien. Mit ihnen in Dir ist es wie navigieren im Nebel, in einem Strudel oder Sturm und gleicht mehr einem herumirren.
Versuche dafür aus dem Geiste in den Körper zurück zu kommen. Dies gelingt besonders gut über die Atmung. Du kannst dafür zum Beispiel Dir vorstellen, dass Du Richtung Becken und Boden ausatmest. So, als ob Wasser durch Dich in Richtung Erde sickert.
Ebenso kannst Du Deinen Körper bewegen, Dich recken, strecken und etwas dehnen. Spüre den Körper und lenke dadurch die Aufmerksamkeit Deines Geistes von den Gedanken weg
in Deinen Körper hinein.
In Bezug auf die mentale Ebene sind gerade auch Lockerungen für den Schulter-Nacken-Bereich und die obere Wirbelsäule sowie die Gesichts- und Kiefermuskulatur wichtig, da Dein Geist direkt mit ihnen verbunden ist. Spannung in einem Bereich gibt den Impuls, dass sich ebenso die anderen Bereiche verspannen. Aber gleichermaßen gilt, dass ein Entspannungsimpuls in einem dieser Bereiche jeweils auch die anderen Bereiche entspannt.
Einige mögliche Übungen findest Du dazu auch im eben erwähnten Blogartikel.
Atemtechniken und beispielhafte Körperübungen findest Du ansonsten auch in meiner Publikation Auf angenehme Art aus dem Stress, die es auf Spendenbasis auf unserer Webseite gibt. Unser Blogartikel übers Loslassen könnte ebenso interessant für Dich sein.
Sobald Du Dich von hinderlichen Gedanken und Emotionen gelöst und Dich wieder mit Dir selbst verbunden hast, kannst Du aus Dir heraus und gleichzeitig auch mit dem nötigen Abstand die jeweils in Dir auftretenden Wahrnehmungen in Körper und Geist betrachten.
Diese Wahrnehmungen sind die Ausdrucksformen Deiner Intuition.
Es kommt immer wieder vor, dass Menschen in Coachings mit mir zunächst sagen „ich spüre nichts“. Doch sobald sie sich darauf einlassen, bemerken auch sie, dass sie auf verschiedene Art Rückmeldungen aus dem Körper bekommen.
Nun geht es also darum diese Wahrnehmungen einerseits zuzulassen und zu bemerken sowie andererseits sie teilweise sogar bewusst einzusetzen, um klarer zu werden und aus einer angenehmen wie gelassenen Grundeinstellung Dich und Deine Umgebung zu erfahren.
Jede*r von uns hat zwei Nervensysteme. Vereinfacht gesagt ist eines für Aktivität und Stress zuständig und das andere Nervensystem für Entspannung und Wohlbefinden. Das heißt, bei allem was Dir passiert reagiert Dein Körper entwedermit einem Flucht-Kampf-Impuls oder mit Wohlfühlen. Du kannst Dir auch vorstellen, dass Dein Körper-Geist-System auf alles, ähnlich einem Computer, der nur 1 und 0 kennt, auf Zellebene mit Ja oder Nein beziehungsweise vielmehr mit innerer Gelassenheit oder Stress antwortet.
In einem ersten Schritt zur Entwicklung Deiner Intuition geht es daher darum, immer wieder hinein zu spüren, wie sich welche Situation anfühlt.
Fühlt sie sich angenehm oder unangenehm an, empfindest Du Anspannung oder Entspannung, fühlst Du Dich wohl oder unwohl.
Dabei hilft Dir zum Beispiel die Achtsamkeit.
Achtsamkeit bedeutet, mit all Deinen Sinnen bei dem zu sein, was Du gerade tust, dabei Deinen Geist offen und ohne Vorbewertungen zu lassen, sowie Dich und Deine Umgebung mit einer liebevollen Zuneigung zu betrachten.
Die Achtsamkeit ist ebenso wie der Atem ein sehr kraftvolles Instrument für ein angenehmes und erfülltes Leben. Im Grunde genommen ist sie die Basis hierfür, da die Atemtechnik oder andere Techniken, die Dich positiv unterstützen, erst durch sie intensiv und positiv erlebt werden.
Die Achtsamkeit ist nicht nur die Basis für eine erfolgreiche Arbeit sondern auch für ein zufriedenes und erfülltes Leben. Sie lässt alles intensiver, besser und schöner werden.
Du versuchst also einfach immer wieder Deine Aufmerksamkeit zurück in den Moment und das was Du gerade tust auszurichten.
Spüre dabei in Dich hinein, wie Du diese Situation und das was Du gerade tust wahrnimmst.
Lasse jedoch Deinen Geist offen sein und befreie Dich von Bewertungen und Verurteilungen.
Sei eher wie ein Kind, das offen der Welt begegnet und schaut was ist, ob es sich gut oder nicht gut anfühlt.
Es geht hierbei also zunächst nur darum wahrzunehmen, wie Du insgesamt auf die Situationen, die Dir begegnen reagierst.
Sagt Dein Körper-Geist-System „Ja“ oder „Nein“.
Anders formuliert kannst Du es auch so sehen, dass in dem einen Zustand Dein System im Kampf ist und in dem anderen Zustand im Frieden.
Daher fühlt sich der eine anstrengend und der andere angenehm an.
Passe dementsprechend Deine weiteren Handlungen darauf an und nimm wieder wahr, wie es sich jetzt anfühlt.
Versuche immer wieder Handlungen, Momente und Situationen zu kreieren, in denen Du Dich wohlfühlst, in denen Du wahrnimmst, wie Dein System atmen und entspannen kann.
In Handlungen, Momenten und Situationen, die Dir nicht guttun, fühlt es sich an, als ob Du in einem stickigen oder zu engen bis gefährlichen Raum bist und Dein Körper dort einfach hinaus will.
In den für Dich guten Momenten fühlt es sich wiederum an, als ob Du aus solch einem Raum heraus an die frische Luft kommst, durchatmest, entspannst und Dich wohlfühlst.
Das ist, vereinfacht gesagt, die Art, wie Dein Körper-Geist-System mit Dir kommuniziert.
Höre ihm, über das Spüren und Wahrnehmen, immer wieder zu und Du wirst ihn mit der Zeit besser und feiner verstehen.
Später, wenn Du Deine Intuition verfeinert hast, dann bist Du freier in Bezug auf angenehm und unangenehm, denn Du weißt von innen heraus einfach was richtig ist und was nicht.
Solltest Du feststellen, dass es gerade eine Handlung, ein Moment oder eine Situation ist, die Dir nicht guttut, dann schau was Du machen kannst, um sie zu verändern.
Manchmal ist es richtig die Handlung nicht auszuführen oder die Situation zu verlassen.
Oft ist es auch einfach die Frage, wie Du Dich vielleicht in der Situation selbst anders verhalten kannst. Spüre hinein, was Dir guttut oder sich richtig anfühlt.
Es geht dabei nicht darum einen faulen und einfachen Weg zu nehmen, indem Du morgens einfach im Bett liegen bleibst, weil Du keine Lust hast zur Arbeit zu gehen.
Denn Deinem inneren Gespür oder inneren Fluss zu folgen heißt nicht, den leichtesten Weg zu nehmen.
Es ist vielmehr so, dass Du mit der Zeit ein immer klareres Gespür entwickelst, was wirklich gut für Dich ist.
Anstelle von Zweifeln und Fragen sind stattdessen Antworten und das Wissen was zu tun ist in Dir.
Das bezieht sich nicht nur auf die nächsten Minuten, sondern auf Deinen Weg als Ganzes.
Neben dem immer wieder spielerischen Ausprobieren, wie sich ein Gedanke, der in Dir auftaucht, etwas was Du tust oder eine Situation, die Dir begegnet auf Dich auswirken, kannst Du auch verschiedene kleine Übungen ausführen.
Davon möchte ich Dir drei Übungen vorstellen, die auch sehr hilfreich sein können, wenn Du vor einer Entscheidung stehst, sowie eine weitere Technik mit an die Hand geben, die Dir insgesamt hilft Deine Intuition weiterzuentwickeln.
1. Projektion auf Objekte
Angenommen Du musst Dich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden, dann kannst Du diese Entscheidungen auf Objekte projizieren. Das kann zum Beispiel der Stuhl links und rechts von Dir sein oder auch zwei Tassen, die links und rechts von Dir stehen. Es geht einfach darum einen Stellvertreter für Deine Möglichkeiten zu finden. Wenn Du einen Zugang zu dieser Übung hast, dann wirst Du sehen, dass Du Dich zu der einen oder anderen Möglichkeit hingezogen fühlst und/oder von der anderen Möglichkeit vielleicht sogar abgestoßen fühlst.
2. Wie fühlt es sich an, wenn Du es Dir vorstellst
Eine weitere Variante ist, Dir die beiden Dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten vorzustellen. Achte dabei darauf wie es sich anfühlt, wenn Du in Dir die eine oder die andere Variante entstehen lässt. Auf diese Art kannst Du ebenso feststellen, womit Du Dich wohler fühlst oder was das Richtige für Dich ist.
Dies ist jedoch durchaus etwas schwieriger und vorsichtiger anzuwenden, da im Fall der Vorstellung noch andere Aspekte von Wünschen und Ängsten Deine Wahrnehmung mit beeinflussen können.
3. Wie fühlt es sich an, wenn Du Dich dann für eine Variante entschieden hast
Dabei spürst Du dann in Dich hinein, wie Du Dich mit der Entscheidung fühlst. Kannst Du diese gut annehmen oder merkst Du, dass Du eigentlich doch die andere Möglichkeit bevorzugen würdest.
Du kannst sie auch unabhängig von den anderen beiden anwenden, indem Du zum Beispiel eine Münze wirfst und schaust, wie die Reaktion ist: Freust Du Dich über das Ergebnis oder hättest Du lieber das andere Ergebnis gehabt.
Auf diese Art kannst Du ganz gut schauen, wie es sich anfühlt und wie Du auf Deine Entscheidungen reagierst, um gleichzeitig dadurch Deine Intuition weiter zu „trainieren“.
Gerade am Anfang ist es jedoch auch wichtig, dass Du Dir bewusst machst, dass Du noch dabei bist Deine Intuition zu entwickeln. Denn es kann gut sein, dass Dein Unterbewusstsein auch immer wieder Impulse in Dir entstehen lassen wird. Das ist dann wie eine Fata Morgana und Du bist überzeugt, dass dort die Lösung liegt.
Der menschliche Geist ist jedoch sehr trickreich und in seiner Überzeugung möchte er bisher erarbeitete Verhaltensmuster beibehalten, da diese zumindest funktionieren und den Menschen am Leben halten. Das ist eine seiner Aufgaben und nicht unbedingt die Weiterentwicklung hin zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Daher ist es durchaus möglich, dass es von der Seite des Geistes auch Widerstände gibt. Wissenschaftler*innen die sich mit dem Geist beschäftigen, sehen ihn inzwischen fast wie eine selbstständige Einheit, die versucht das Geschehen zu lenken.
Stell Dir einfach folgendes vor:
Nach vielen Jahren kommt der König beziehungsweise die Königin wieder nach Hause oder alternativ gibt es eine neue Chefin oder Chef in der Firma und diese*r sagt der Verwaltung „vielen Dank, dass ihr das die letzten Jahre gemacht habt, aber jetzt bin ich wieder da und habe ein paar tolle Ideen, wie wir das von nun an machen werden, damit es (noch) besser wird“. Die beteiligten Personen in der Verwaltung würden vermutlich etwas denken wie „das mögen ja schöne Ideen sein, aber wir wissen, was funktioniert und das werden wir auch weiter so machen“. Genauso reagiert in gewisser Weise der Geist.
Daher ist es sehr wichtig ihn zu betrachten und seine Reaktionen mit einzubeziehen. Ebenso kannst Du Dir vorstellen, dass Du ihn eher einlädst mitzumachen, als ihn zu kritisieren und gegen ihn zu kämpfen. Er macht ja auch nur das, was seiner Aufgabe entspricht.
Probiere daher ruhig einmal aus, wie es ist mit Dir selbst zu kommunizieren, sprich in gewisser Weise mit Deinem Geist und Deinem Körper.
Dazu schrieb mir jemand in einer Rückmeldung etwas zum Umgang mit schwierigen Situationen, dass für Dich vielleicht auch interessant sein könnte:
„Dabei habe ich festgestellt, dass das (mit sich selbst in Kommunikation gehen) ganz besonders dann wichtig ist, wenn ich etwas mache, von dem ich weiß, dass es nicht so gut ist für mich, aber dass es Gründe gibt, weshalb ich es trotzdem mache. Ich habe den Eindruck, wenn ich meinem Körper erkläre, warum ich das jetzt mache und dass ich dann später wieder etwas tun werde, das für einen guten Ausgleich sorgt, dann komme ich durch solch eine anstrengende Situation sehr gut durch.“
Eine weitere Möglichkeit Deine Intuition ebenso wie die Betrachtung von den Wahrnehmungen in Körper und Geist weiter zu entwickeln ist eine Form von Vipassana. Es ist der direkte Weg Buddhas, eine Lebensform und Meditatiosntechnik.
Unabhängig davon woran Du glaubst oder wie Du leben möchtest, ist sie sehr hilfreich.
Achtsamkeit und Vipassana gehen quasi gleichzeitig miteinander einher und manche Richtungen definieren Achtsamkeit auch als die grundlegende Vipassanatechnik.
Vipassana hat verschiedene Übersetzungen und heißt unter anderem „inneres Verstehen“ oder „höheres Sehen“.
Du erkennst sicherlich gleich die sehr ähnliche Bedeutung zur Übersetzung des Wortes Intuition.
Du kannst Vipassana vereinfacht ausgedrückt auf zwei Arten leicht und hilfreich in Dein Leben integrieren.
Einmal als reine Meditationstechnik. Du findest sie auch als Audiodatei in unserem Meditationsplayer.
Dabei setzt oder legst Du Dich hin und wanderst mit Deiner Aufmerksamkeit durch Deinen Körper hindurch, Stück für Stück. Du schaust Dich im Grunde genommen spürend von innen an. Es ist wie auf einer Flussfahrt, bei der Du das vorbeiziehende Ufer betrachtest. Du nimmst einfach wahr, was Du im Körper oder über die Gedanken und Emotionen im Geist spürst. Ebenso nimmst Du wahr, wie wieder aus diesen Gedanken und Emotionen vielleicht Reaktionen im Körper entstehen. Du greifst dabei nicht auf sie ein und Du bewertest sie auch nicht. Du brauchst sie noch nicht einmal zu definieren. Spüre einfach was ist.
In Bezug auf die Intuition kannst Du dann noch einen weiteren Aspekt hinzunehmen, indem du wahrnimmst, wie sich etwas anfühlt. Ist es angenehm oder unangenehm, verspannt sich der Körper oder einzelne Bereiche des Körpers bei bestimmten auftretenden Emotionen oder Gedanken und bei welchen entspannt er sich und „öffnet“ sich, so wie es angenehm und hell wird, wenn Du das warme Sonnenlicht spürst oder Dir etwas Schönes passiert. Nimm einfach das Wechselspiel von Reiz und Reaktion wahr.
Wenn Deine Gedanken wegdriften, dann nimmst Du auch dieses wahr und bringst Deine Aufmerksamkeit einfach wieder zurück zum Spüren und Durchwandern des Körpers.
Diese Technik hilft unter anderem sehr gut ein feineres Gespür für die in Dir stattfindenden Prozesse und Reaktionen zu bekommen.
Dies ist wichtig um einen klareren Zugang zu Deiner inneren Kommunikation, Deiner Intuition zu bekommen.
Die andere Möglichkeit ist, dass Du sie auch sehr gut auf eine offenere Art in Deinem Alltag anwenden kannst.
Dabei geht es darum, dass Du, wie oben eingangs schon erwähnt, Dir während des Tages immer wieder mal dabei zu schaust, was (in) Dir passiert und wie Du darauf reagierst.
Auf diese Art lernst Du im alltäglichen Leben, was Dir guttut und was nicht.
Dadurch entwickelst Du ganz automatisch Deine Intuition Stück für Stück weiter.
Ich hoffe, dass ich Dir damit ein paar Inspirationen mit auf den Weg geben konnte.
Denn in der Intuition liegt eine sehr große Möglichkeit für ein deutlich angenehmeres, gelasseneres und erfüllteres Leben.
Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg und Freude.
Im nächsten Blog geht es dann um das Thema innere Freiheit und Glück.
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