Mit inneren Spannungen ist die durch Stress im Geiste entstandene Anspannung im Körper und das damit verbundene Unwohlsein auf der emotionalen Ebene gemeint.
Dies drückt sich aus in Form von bewusst wahrgenommenen oder unterschwelligen Emotionen wie Stress, Angst, Wut, Leid etc.
Innere Spannungen können sich demnach durch viele unterschiedliche Emotionen ausdrücken. Daher werde ich im nachfolgenden Artikel bei der allgemeinen Bezeichnung „innere Spannung“ bleiben.
Wichtig zu verstehen ist, dass innere Spannungen nicht durch einzelne Situationen verursacht werden, sondern diese Situationen meist nur Auslöser sind, durch die Du die inneren Spannungen erfährst.
Wie diese inneren Spannungen entstehen, darauf werde ich gleich noch einmal eingehen.
Bei vielen Menschen ist es so, dass sie diese inneren Spannungen, wenn sie in sich hinein spüren können und ehrlich mit sich sind, fortlaufend oder zumindest doch sehr häufig empfinden.
Sie variieren meist nur in der Intensität, so wie wir einen Duft in der Umgebung mal mehr und mal weniger riechen können.
Du kannst es Dir auch wie in einem Garten vorstellen. Es gibt dort viele Samen in der Erde. Diese sprießen, wenn die Konstellation für sie passend ist. Ebenso ist es mit den tieferen Ursachen von inneren Spannungen. Die Samen liegen in Dir und reagieren lediglich auf entsprechende Situationen. Je nach Samen, also eigentlicher Ursache der inneren Spannungen, wachsen die dazugehörigen Pflanzen von gelegentlich bis andauernd.
Innere Spannungen entstehen durch eigene, übernommene oder vererbte Erfahrungen und Glaubenssätze, sowie die damit verbundenen Verhaltens- und Emotionsmuster.
Sie sind einfach eine Reaktion in Dir, da Dein Körper-Geist-System auf Grund vorheriger Erfahrungen der Meinung ist, dass eine Form von „Gefahr“ besteht.
Dein Unterbewusstsein regiert auf einen Reiz und es gibt eine Aktivierung des Stresssystems oder genauer des sympathischen Nervensystems. Dieses bringt Deinen Körper und Geist in Alarmbereitschaft. Du erfährst das dann unter anderem über eine erhöhte Spannung in den Faszien und der Muskulatur einschließlich des Gesichtes und Kiefers. Darüber hinaus nimmst Du diese Alarmbereitschaft auch im Geist über Deine Gedanken und Emotionen wahr.
Über das Stresssystem verändert sich daraufhin auch der Atem.
Die Spannungen im Körper und Atem erhöhen wiederum die Spannungen im Geist und so kannst Du darüber hinaus in eine Stress- und Spannungsspirale geraten, die sich selbst nährt und die innere Spannung aufrechterhält.
Dies ist ein weiterer Grund, neben dem unnötigen und unangenehmen Unwohlsein das damit einhergeht, warum es so wichtig ist, diese zu erkennen und zu unterbrechen.
Spannungen kannst Du über Deine Wahrnehmungen erfahren.
Das heißt, dass Du sie über Deinen Körper, Atem oder Geist erfahren und erkennen kannst.
Klassische Bereiche, über die sich innere Spannungen ausdrücken sind zum Beispiel:
– Spannungen im Gesicht
Dies betrifft insbesondere Kiefer, Schläfen, Stirn und Schädeldecke.
– Spannungen im Nacken und Rücken
– Spannungen unter der Haut
– Spannungen im Atem
Er fließt nicht mehr frei, leicht und ruhig, sondern ist gepresst, blockiert und unruhig.
– Spannungen im Geiste
Dies fühlt sich genauso wie die Wahrnehmungen im Körper sehr unangenehm an, eben so, als ob etwas nicht richtig ist.
Im Grunde genommen sind es all die Momente, in denen Du nicht mehr offen, ruhig und gelassen Dir, anderen Menschen oder einer Situation begegnen kannst.
Es kann sich auch anfühlen, als ob Du einen inneren Kampf ausfechtest oder in Dir „aufschreiende“ Rückmeldungen des Körpers und des Geistes, die Dich warnen wollen, spüren kannst.
Wenn Du Dir solch einen Moment wie eine außenstehende Person anschaust, dann wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass die Situation an sich vielleicht wirklich nicht so angenehm ist, aber die eigene Reaktion im Körper und Geist trotzdem etwas übertrieben ist.
Der Grund dafür ist, dass einer Deiner inneren Samen aus Vorerfahrungen angetriggert wurde und so eine innere Spannung in Dir hat entstehen lassen.
Das erste und sehr wichtige ist, sie überhaupt erst einmal wahrzunehmen. Denn nur dann kannst Du etwas mit ihnen machen.
Im nächsten Schritt ist es wichtig sie auch anzunehmen. Denn Ablehnung oder ignorieren würde die innere Spannung eher verstärken, da Dein Körper-Geist-System der Meinung ist, dass es eine potentielle „Gefahr“ gibt und Dich auf diese Art warnen möchte. Versuchst du dies zu ignorieren, dann wird Dein System immer stärker reagieren.
Wenn Du jedoch die inneren Spannungen akzeptierst, dann ist es wiederum auch einfacher mit ihnen umzugehen. Erst auf Basis der Annahme kannst Du schließlich etwas damit machen.
Auf welche Weise Du das tust hängt davon ab, wie sie auftauchen und für Dich wahrnehmbar sind.
Da Du innere Spannungen auf drei Ebenen erfahren kannst, hast Du auch die Möglichkeit auf diesen drei Ebenen mit ihnen umzugehen.
Das heißt über den Körper, Atem und Geist kannst Du die Spannungen nicht nur erkennen, sondern auch wieder lösen.
Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass Körper, Geist und Atem direkt miteinander verbunden sind und ständig miteinander interagieren. Ebenso wie ein Impuls von Spannung oder Stress sich von der einen Ebene auf die anderen beiden Ebenen auswirkt, wirkt sich auch ein Impuls zum Lösen von Spannungen von der einen Ebene auf die anderen beiden Ebenen aus.
Hier helfen sanfte Bewegungen zum Strecken, Rekeln und Dehnen, um die körperlichen Spannungen zu lösen.
Das hängt jetzt natürlich auch davon ab, wo Du Deine Spannung im Körper spürst.
Oft sind es jedoch die oben erwähnten Bereiche und daher helfen vor allem Bewegungen im Bereich von Kiefer, Gesicht, Nacken, Schultern und Rücken.
Im Bereich des Gesichtes und Kiefers reicht schon oft ein Lockern des Kiefergelenks oder ein paar „Grimassen“ zu schneiden.
Innere Spannungen im Geist und eine verhärtete Gesichts- und Kiefermuskulatur gehen direkt miteinander einher. Sobald Du Dein Gesicht entspannst wirst Du normalerweise auch feststellen, dass sich Deine Gedanken wieder entspannen oder es sich alles wieder etwas freundlicher anfühlt.
Eine weitere sehr wichtige und hilfreiche Möglichkeit ist die Aufrichtung der Wirbelsäule, da auch die Wirbelsäule und der Schulter-Nacken-Bereich direkt mit innerer Anspannung oder Entspannung verbunden sind.
Ein Aufrichten und damit auch Entlasten der Wirbelsäule, entlastet ganz natürlich auch den Schulter-Nacken-Bereich. Über den Nacken und insbesondere den oberen Bereich der Halswirbelsäule gibt es eine direkte Verbindung zum Nervensystem und dem Vagus-Nerv, der unter anderem für Entspannung und Wohlbefinden zuständig ist.
Recke und bewege Dich vom Rumpf her, entlaste die Wirbelsäule, lockere den Schulter-Nacken-Bereich und Du wirst sehen, dass es Dir direkt besser geht, da es sich wieder leichter, angenehmer und entspannter anfühlt.
Passende Übungen findest Du dazu auch in meiner Publikation Auf angenehme Art aus dem Stress beschrieben. Sie gibt es auf Spendenbasis auf dieser Webseite. Diese Übungen hier zu erklären würde leider den Rahmen des Artikels sprengen.
Vielleicht kennst Du ansonsten ja auch bereits andere hilfreiche Übungen zur Dehnung Deines Körpers oder Du schaust Dir welche von den vielen kleinen Videos dazu auf Youtube an.
Eine weitere Möglichkeit ist, in Dich hinein zu spüren und zu schauen wo und wie sich die Spannungen anfühlen. Erst indem Du die Spannung wahrnimmst und annimmst, ihr also eine Berechtigung zugestehst, kann sie sich auch wieder lösen.
Spannungen sind immer auch eine Art und Weise des Körpers mit Dir zu kommunizieren, dich darauf aufmerksam zu machen, dass etwas nicht in Ordnung ist und wenn Du diese Nachricht zur Kenntnis nimmst, dann kann der Körper oder Geist sie auch wieder loslassen.
Dies kannst Du unterstützen, indem Du Dir vorstellst, wie Du durch die Spannung hindurch ausatmest und mit der Ausatmung ein Entspannungsimpuls wie Wasser dort hindurchfließt.
Da der Atem ein so großes Potential hat, um unter anderem innere Spannungen zu lösen, werde ich Dir noch ein paar konkrete und einfache Übungen für den Atem mit an die Hand geben.
Hierbei spielt insbesondere die Ausatmung eine große Rolle, da sie einen Impuls der Entspannung in den Körper, das Nervensystem und den Geist setzt.
Zunächst einmal kann schon ein normaler, ruhiger sowie tiefer Atem Spannungen im Körper und Geist lösen.
Spüre dafür, wie mit der Einatmung durch die Nase hinter die Augen und Stirn eine Frische und Leichtigkeit in Dich hineinströmt.
Bei der Ausatmung spürst Du dann, wie ein Impuls der Entspannung und des Wohlbefindens durch Dich hindurchströmt.
Hier möchte ich Dir noch vier verschiedene Arten von möglichen Ausatmungen sowie zwei Ergänzungen anbieten. Dafür bedarf es in gewisser Weise eines offenen Geistes, da die Beschreibung und auch die ersten Versuche zunächst etwas merkwürdig klingen mögen.
Diese Varianten, wie auch der oben beschriebene tiefe und ruhige Atem zur Erfrischung und Entspannung, können aber einen Riesenunterschied machen. Ich nutze sie selbst sehr gerne und empfehle sie auch immer wieder in meinem Unterricht und in meinen Ausbildungen.
– Atme tief durch die Nase ein und seufzend durch die Nase oder den Mund aus. Stelle dir dabei vor, wie alle Last, aller Stress und alle Spannungen von dir abfallen oder aus dir hinausfließen.
Der natürliche Seufzer ist viel hilfreicher und wichtiger als die meisten Menschen glauben.
– Atme tief durch die Nase ein und langsam sowie lange aus. Kombiniere dabei die Ausatmung mit einem brummenden Summton. Der Brummton summt dabei durch den Brust- und gegebenenfalls auch den Bauchraum. Stelle dir dabei vor, wie alle Last, aller Stress und alle Spannungen von dir abfallen oder aus dir hinausfließen. Diese Technik funktioniert wie die erste, bewirkt aber oft noch eine etwas stärkere Komponente des Wohlbefindens.
– Atme tief ein und aus dem Mund wieder aus. Mache ihn dabei etwas weiter auf und lass ein rauschendes oder gehauchtes Geräusch entstehen. Die Star-Wars-Fans können auch eine Art Darth-Vader-Atem erklingen lassen. Wichtig ist, dass du den Bauch dabei einziehst und aus der Tiefe des Bauches ausatmest. Stelle dir dabei vor, dass du alles aus dem Bauch ausatmest, was dich gerade stört und/oder was du nicht mehr in dir haben magst. Du kannst dir auch vorstellen, als ob du einen unangenehmen Geschmack oder Geruch aus der Tiefe deines Rumpfes rauslässt. Die Aufmerksamkeit ist dabei gleichzeitig auch im Bereich von der Kehle bis in den Mundraum hinein.
– Atme genauso aus, wie bei der vorherigen Übung, nur richtest Du deine Aufmerksamkeit in einen anderen Bereich des Kopfes. Ebenso lässt Du die Idee los, aus dem Bauch oder der Tiefe in dir etwas Altes auszuatmen. Stelle dir jetzt eher vor, wie du mit einem gehauchten Atem ganz langsam Richtung oberen Gaumen ausatmest. Es kann für den Geist und Kopfbereich sehr befreiend sein, so wie das Inhalieren deine verstopfte Nase wieder durchgängig werden lässt.
Die ersten beiden Techniken eignen sich tendenziell ganz gut bei Emotionen
wie Anspannung und sich-gestresst-fühlen, die mit der Wahrnehmung von Hilflosigkeit, Schmerz, Trauer und/oder Enttäuschung verbunden sind.
Die dritte Technik eignet sich tendenziell ganz gut bei Emotionen
wie Anspannung und sich-gestresst-fühlen, die mit der Wahrnehmung von Wut, Ärger, Zorn und Hass verbunden sind.
Die vierte Technik kann sehr hilfreich sein, wenn bestimmte Gedanken in dir festhängen.
In diesem Bereich gibt es auch noch zwei weitere Formen oder Varianten von Atemtechniken:
– Bei der ersten Technik kannst du dir vorstellen, wie du mit der Ausatmung in deinem Körper nach unten hin loslässt, in dich hineinsinkst oder nach unten ausatmest. Dieses Nach-unten-Ausatmen kann Richtung Becken und/oder Richtung Kontaktstellen zum Boden sein. Diese Technik kann dir zum Beispiel ebenso helfen, wenn du in bestimmten Gedankengängen oder Emotionen sehr stark festhängst. Sie lässt dich wieder in eine tiefere Ruhe kommen und freier sowie leichter im Geist werden, da sie eine erdende und verbindende Wirkung hat.
– Bei der zweiten Variante kannst du dir vorstellen, wie du durch Gesicht und Kopf ausatmest. Beginne vielleicht mit dem Gesicht und erweitere dann das „Ausatemfeld“ insbesondere auf die Augen, Stirn und Schläfen. Schließlich atmest du auch durch den Rest deines Kopfes aus. Entweder du atmest anschließend durch den Kopf als Ganzes aus oder du variierst die Bereiche, durch die du ausatmest. Je nachdem, wie und wo es sich für dich gut anfühlt und die Ausatmung dir einen Impuls der Entspannung gibt. Diese Form des Ausatmens kann dir ebenso wieder eine innere Ruhe und Gelassenheit geben, insbesondere, wenn du Spannungen nicht nur im Geist, sondern diese auch physisch im Gesicht oder Kopf wahrnimmst.
Diese Variante kannst du gegebenenfalls auch mit dem oben beschriebenen Brummton beim Ausatmen kombinieren.
Wie immer gilt es natürlich auszuprobieren, was dir in welcher Situation hilft.
Manchmal bedarf es auch etwas Übung, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Du Deine Ausatmung nutzen kannst, damit sie Dir Deine inneren Spannungen löst.
Eine weitere Möglichkeit innere Spannungen zu lösen ist eine veränderte Ausrichtung des Geistes.
Dies kann einerseits innere Spannungen lösen und andererseits ihnen auch vorbeugen.
Ebenso wie die Haltung des Körpers und der Fluss des Atems Spannungen entstehen lassen und unterstützen oder eben mindern und lösen können, genauso lässt auch die Ausrichtung des Geistes eine Basis für Spannung oder Entspannung entstehen.
Dafür schaue Dir zum Beispiel an, was und wie Du gerade denkst, wenn Du Spannungen in Dir spürst.
Vermutlich wirst Du feststellen, dass es eher negative Gedanken sind.
In einem ersten Schritt erkenne an, dass diese Gedanken da sind. Sie haben eine Ursache und von daher auch eine Berechtigung da zu sein. Nimm sie also zunächst einmal an.
Nach diesem Annehmen kannst Du versuchen diese Gedanken zu ändern, indem Du Dir vielleicht vorstellst oder Dich daran erinnerst, wo Du zuletzt im Urlaub Dich entspannt und wohlgefühlt hast, wie Du eine entspannende Massage bekommen hast oder Dir etwas Schönes passiert ist. Lasse auf diese Art schöne Gedanken in Deinem Geist entstehen. Bewusstes denken an etwas schönes kann wie ein erholsamer „Kurzurlaub“ sein.
Erinnere Dich daran, dass es sicherlich schönere Momente als diesen gerade gibt, aber dieser Moment wohl auch nicht existenziell schlecht ist.
Oft sind die Momente in denen innere Spannung aufkommt sogar recht harmlos, aber aus irgendeinem Grund spürst Du die innere Spannung und Unwohlsein.
Atme durch und stell Dir vor, dass alles gut ist.
Dazu gibt es auch eine einfache und sehr gute Meditationstechnik, die Du als Kurzentspannung und zur Neuausrichtung nutzen kannst.
Eine kurze Erklärung der Technik findest Du auch als vierten Ratschlag in unserem Blog 4 Ratschläge wie wir dieses Glück in uns freilegen können. Wir haben diese Meditation auch in unserem Meditationsplayer, dort kannst Du sie Dir direkt anhören.
Eine weitere und etwas „sachlichere“ Herangehensweise ist die Achtsamkeit.
Über das Ausrichten Deiner Sinne in den Moment und das was gerade ist, können sich belastende und Spannungen entstehen lassende Gedanken und Emotionen auflösen.
Vielleicht helfen Dir auch noch thematisch ähnliche Blogartikel von uns wie Was bedeutet innerer Stress oder Wie entwickele ich Gelassenheit II weiter.
Es geht dabei immer auch wieder darum, auszuprobieren, was Dich anspricht und Dir hilft.
Du wirst jedoch sehen, wie Du vermutlich in vielen bis den meisten Fällen auf die eben beschriebenen Arten die Spannungen in Dir wieder lösen kannst.
Wichtig ist natürlich auch, dabei nicht zu vergessen, dass Du nur die Reaktion, aber nicht die Ursache für die auftretenden Spannungen gelöst hast.
Um die eigentlichen Ursachen von inneren Spannungen herauszufinden, ist es besonders wichtig und hilfreich zu schauen, in welchen Situationen und auf welche Art die inneren Spannungen auftreten.
Denn sie haben eine tiefere Ursache, der Du so näherkommen kannst.
Normalerweise sind es wiederkehrende Strukturen, die Du vielleicht auch schon sehr gut kennst.
Die jeweiligen Situationen sind nicht der Grund für Deine inneren Spannungen, sondern die in Dir gespeicherten Reaktionen auf solche Situationen. Diese Ursache zu finden und zu lösen nimmt den Samen, aus dem die Pflanze der inneren Spannungen erwächst.
Dies kann über Praktiken wie der Atmung und/oder Achtsamkeit sowie der Meditation geschehen, da Du dadurch immer wieder die inneren Spannungen löst und einen Abstand zu den jeweiligen Situationen und den dazugehörigen Emotionen erhältst. Auf diese Weise können sie immer schwächer werden und schließlich ganz verschwinden.
Oft kann es jedoch auch hilfreich sein, fremde Hilfe mit hinzu zu nehmen, um an die eigentlichen tief liegenden Ursachen heranzukommen.
Diese kann einen klassischen medizinischen Kontext haben oder es gibt auch andere Formen des Coachings.
Ich persönlich kann zum Beispiel die connecting link oder wingwave Methode empfehlen. Mit Ersterer helfe ich regelmäßig meinen Teilnehmer*innen alte Strukturen zu lösen. Soweit Du einen Zugang dazu hast, ist sie die beste und direkteste Methode in Bezug auf das Lösen tieferer Ursachen, die ich in diesem Bereich kenne.
Inzwischen wird sie auch in sehr vielen Städten angeboten.
Es gibt also immer wieder auftretende innere Spannungen.
Diese haben tiefere Ursachen und es gibt Möglichkeiten diese zu lösen.
Sei einfach offen und Du wirst sehen, dass zur rechten Zeit genau das kommt, was Dir auf Deinem Weg weiterhilft.
Davon unabhängig und darüber hinaus kannst Du, wie oben beschrieben, über den Körper und Atem sowie die Ausrichtung Deines Geistes Dich immer wieder aus diesen Spannungen lösen.
In dem Augenblick, wo Du aus dieser unnötigen Spannung herausgehst, wird Dein innerer Himmel wieder offen und weit. Deine innere Sonne, Dein natürliches Selbst, kann wieder scheinen und Du fühlst Dich sofort wohl.
Diese Offenheit, Gelassenheit, der innere Frieden und das Wohlbefinden, das damit einhergeht, ist Dein natürlicher Zustand.
Es ist ein sehr angenehmer und wundervoller Zustand.
Es ist wirklich so, als wenn die Wolken sich am Himmel auflösen und die Wärme sowie das Licht der Sonne wieder durch den Himmel scheinen und den Tag schöner machen.
Ich wünsche Dir, dass Du mit den Anregungen hier immer wieder dorthin zurückkehren und immer öfter und länger darin verweilen kannst.
Im nächsten Blog schreibe ich dann über Intuition, was das eigentlich bedeutet und wie Du sie entwickeln kannst.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Kurze Texte zur Inspiration
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Kurze Texte zur Inspiration – Auf dem Weg
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Audioaufnahmen von Meditationen in verschiedener Länge
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Das Geschenk der Meditation
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verstopfte Nase? Endlich frei Atmen!
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Angenehm aus dem Stress
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.