Oft geschehen unsere Entscheidungen und Handlungen aus Gewohnheiten.
Unsere Entscheidungen und Handlungen definieren wiederum sehr stark, wie wir uns fühlen und unser Leben erleben.
Daher beschäftigen wir uns in diesem Blogartikel mit dem Thema, wie Du schlechte Gewohnheiten verändern oder schwächen und gute Gewohnheiten entwickeln und stärken kannst.
In der Psychologie wird davon ausgegangen, dass etwa 50% unserer Handlungen aus Gewohnheiten bestehen.
Es gibt auch Richtungen, die davon ausgehen, dass, wenn wir älter als dreißig Jahre sind, sogar bis zu 95% unserer Entscheidungen und Handlungen aus in uns entstandenen Programmierungen entstehen.
Es macht also Sinn, sich mit den eigenen Gewohnheiten oder inneren Programmierungen auseinanderzusetzen und zu schauen, welche Dir hilfreich und förderlich sind, um diese Gewohnheiten zu stärken. Ebenso ist es wichtig, Dir über die für Dich hinderlichen und kontraproduktiven Gewohnheiten oder Programmierungen bewusst zu werden, um sie gegebenenfalls zu lösen oder zumindest zu schwächen.
In der Psychologie gibt es dazu unterschiedliche Sichtweisen.
So gibt es bei einigen die Ansicht, dass wir in uns verankerte Gewohnheiten nicht verändern können.
Bei dieser Sichtweise geht es dann darum, die unerwünschten Gewohnheiten zu schwächen und dafür gewünschte Gewohnheiten zu stärken.
Ein anderer Ansatz ist, dass wir uns auch von unseren Gewohnheiten befreien können, in dem diese Gewohnheiten verändert werden.
Dies betrifft auch andere Formen von Programmierungen in Dir.
Was Du in Bezug auf diese beiden Konzepte tun kannst werden wir Dir natürlich gleich noch erläutern.
Vorher gehen wir nur kurz darauf ein, wie Gewohnheiten entstehen und der menschliche Geist funktioniert.
Mit diesem Verständnis wird es dann auch klarer, wie Du unerwünschte Gewohnheiten erkennen und mit ihnen umgehen, beziehungsweise gute Gewohnheiten entwickeln und stärken kannst.
Unsere Entwicklung wird sehr geprägt von intensiven einzelnen Erfahrungen sowie wiederholt auftretenden Ereignissen.
Diese definieren uns mit der Zeit, sodass sich unsere Persönlichkeit daraus entwickelt.
Wichtig dabei sind zwei Aspekte.
Alles ist in Bewegung und Veränderung, um uns herum und in uns.
Das heißt, dass es in unserem Körper und Gehirn permanent zu Abbau, Veränderung und Neuaufbau kommt.
Dementsprechend können wir diese Prozesse auch beeinflussen und zum Beispiel Gewohnheiten verändern.
Für Wachstum braucht es Wiederholung und Beständigkeit.
Damit etwas wachsen und sich etablieren kann, ist es wichtig, diesem Vorgang Zeit und Kontinuität zu geben.
Eine Pflanze kann nur wachsen, wenn sie, in dem für sie passenden Umfang, regelmäßig Licht und Wasser bekommt.
Muskeln werden nur stärker oder Faszien flexibler, wenn ein darauf ausgerichteter Reiz in einem passenden Umfang regelmäßig ausgeführt wird.
Wir werden nur lernen ein Instrument zu spielen, wenn wir darauf regelmäßig üben.
Dasselbe betrifft auch unseren Geist.
Die synaptischen Verbindungen im Gehirn passen sich fortlaufend an, sie werden permanent ab-, um- und neu aufgebaut.
Das bedeutet, dass Du auch Deine Form von Denken, Fühlen und Handeln verändern kannst.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du Dir folgendes bewusst machst:
– Was möchtest Du verändern?
– Wie möchtest Du in verschiedenen Situationen reagieren, Dir selbst und dem Leben begegnen?
– Was hindert Dich daran?
Denn solange Du nicht weißt, was und wie Du es gerne hättest, ist es schwierig unangenehme Gewohnheiten zu schwächen und gute Gewohnheiten zu stärken oder zu etablieren.
Nur wenn Du die Samen eines Apfelbaums einpflanzt, kann daraus auch ein Apfelbaum mit dementsprechenden Früchten wachsen.
Es ist also eine Grundvoraussetzung, dass Du Dein Verhalten, Deine Gedanken und Emotionen auch Deinen Wünschen anpasst, beziehungsweise versuchst, dass sie sich alle mehr und mehr in dieselbe von dir gewünschte Richtung ausrichten.
Auf dieser Basis schaust Du dann, was Du tun kannst.
Da Dein System auf Wiederholung reagiert und Du daher ganz natürlich auf antrainiertes Verhalten zurückgreifst, ist ein sehr hilfreicher Ansatz, dass Du die Umsetzung von Dir ungewünschten Gewohnheiten erschwerst.
Es ist wie mit einem Weg mitten durch einen Wald, der immer einfacher zu gehen ist, je häufiger Du ihn benutzt; der jedoch mit der Zeit wieder zuwächst, wenn Du ihn nicht mehr benutzt.
Überlege dafür, welche Verhaltensweisen Du verändern oder loswerden möchtest.
Dann schau, wie Du die Umsetzung dieser ungewünschten Handlungsmuster erschweren kannst.
Wenn Du die Tendenz hast, zu oft etwas zu essen, zu naschen, Dich mit dem Handy zu beschäftigen oder anderen Ablenkungen nachzugeben, dann versuche zum Beispiel es Dir zu erschweren, indem das Essen, das Handy oder was es auch ist, nicht immer griffbereit liegt.
Es braucht gar nicht besonders kompliziert zu sein und kann trotzdem ein Dich unterstützendes Resultat hervorbringen.
So wurde in Studien festgestellt, dass es bereits ausreicht, eine Süßigkeit mit etwas abzudecken, damit es Kindern einfacher fiel, sie nicht gleich aufzuessen.
Ein weiterer Ansatz kann sein, dass Du Dir bewusst machst, was gerade passiert.
Denn eine ungewünschte Gewohnheit oder Handlungsmuster geht häufig auch mit einer Unbewusstheit einher. Du machst es eben einfach, ohne darüber nachzudenken.
Mache Dir also bewusst, dass gerade eine Angewohnheit in Dir übernehmen möchte oder bereits übernommen hat.
Spüre hinein, warum etwas in Dir diese Handlung umsetzen möchte.
Meist ist es eine Form von Kompensation, da etwas in Dir das Gefühl hat, dass Dir etwas fehlt, Du etwas benötigst, verdienst oder verhindern musst.
Ein weiterer Aspekt ist, dass dieser Handlungsimpuls mit einer Emotion einhergeht. Die Emotion hat normalerweise eine Verbindung in den Körper und dementsprechend kannst Du oft auch eine Körperwahrnehmung erfahren.
In dem Rahmen, wie Du Dir des Handlungsmusters bewusst wirst, kannst Du versuchen zu erkennen, welcher Bedarf dahinter steckt, welche Emotion und welche Körperreaktion damit einhergehen.
Atme dann tief durch, gib Dir vielleicht ein paar kleine Körperbewegungen, um zum Beispiel die in Dir entstandene Spannung aufzulösen und die betreffende Emotion gehenzulassen.
Wenn Du Dir dessen schon bewusst bist und das Handlungsmuster oder die Gewohnheit in dem Moment noch zu stark sind, um sie ganz gehen zu lassen, dann nimm es wahr und versuche Deinen Geist auf etwas anderes auszurichten. Beginne oder mach weiter mit einer Tätigkeit und lasse alle Sinne sich auf die jeweilige Tätigkeit ausrichten.
Denn Dein Geist kann nur eine Sache im jeweiligen Moment erfahren.
Nimm in so einer Situation einfach an, dass Du es gern anders hättest, es aber so nicht ist. Letztlich ist es nicht anders, als wenn Du Dir mehr oder weniger, was ganz anderes oder gar nichts zu tun wünscht, Du gern besseres Wetter, dieses oder jenes hättest oder lieber nicht haben möchtest. Es ist jedoch gerade wie es ist, akzeptiere es.
Vergleiche es vielleicht mit einem kleinen Kind, dass keine Lust hat Hausaufgaben zu machen oder das Zimmer aufzuräumen und den Müll rauszubringen.
Es kann sich die ganze Zeit darüber aufregen und mit den Gedanken beschäftigen, dass das Leben ungerecht ist oder es einfach machen. Je mehr das Kind es schafft, den inneren Widerstreit loszulassen, desto eher wird die Laune wieder besser werden und die Aufgaben werden schnell geschafft sein.
Ebenso ist es, wenn das Kind sich etwas wünscht und gerade nicht bekommt oder sogar auch weiß, dass es ihm nicht gut tun würde, wenn es dies hätte.
Es kann sich die ganze Zeit mit diesem Wunsch, vielleicht auch dem scheinbaren Bedarf beschäftigen oder einfach schauen, was es gerade stattdessen tun kann.
Sobald der Geist mit den Gedanken woanders ist, kann sich auch der Wunsch auflösen und es folgt die Erfahrung, dass der Bedarf weder wirklich vorhanden noch existenziell gewesen ist.
Im Grunde genommen ist es mit Deinen unerwünschten Gewohnheiten nicht anders.
Sie folgen einer bestimmten Struktur, hinter der meist ein Wunsch, eine Kompensation, Vermeidung oder Angst etc. liegt.
Wenn es wirklich „nur“ eine Angewohnheit ist, da Du es immer so gemacht hast, dann ist es einfacher sie zu lösen, da nicht andere Bedürfnisse im Hintergrund die eigentliche Ursache bilden.
Andernfalls kann es langwieriger sein, da die Quelle tiefer liegt.
Stell Dir vor, dass Deine Gedanken, Emotionen, Worte und physischen Handlungen wie ein Fluss sind.
Ist es „nur“ eine Gewohnheit aus wiederholtem Handeln, brauchst Du einfach nur andere Formen von Handlungen zu kultivieren und die Quelle dieses Handlungsfluss wird versiegen und somit dann auch der Fluss.
Viele der menschlichen Handlungsmuster kommen jedoch aus scheinbaren Bedürfnissen und da darfst Du dann zusätzlich diese Ursache finden, damit die Quelle versiegen kann.
Bis dahin kannst Du diesen Fluss in einem gewissen Rahmen sanft lenken, indem Du ihm anbietest, wo er langfließen kann.
Leg dort Steine hin, wo Du ihn nicht fließen lassen magst.
Räume wiederum Widerstände und Hindernisse dort weg, wo und wie Dein eigener Fluss des Lebens fließen soll.
Wie das bei Flüssen so ist, geht das natürlich nur in begrenztem Rahmen, da es ansonsten viel Kraft wie Arbeit Deinerseits benötigen würde und früher oder später Dein innerer Fluss sich doch wieder seinen Weg nehmen würde.
Gib ihm, dem inneren Fluss, also auch den Raum, den er benötigt.
Wir brauchen nicht immer mit Gewalt und brachialen Methoden eingreifen. Das kann mitunter hilfreich sein, um eben eine Struktur zu durchbrechen, aber auch dann geht es um kontinuierliche Wiederholung, so, wie das Wasser mit der Zeit den Stein schleift.
Gib Dir demnach auch die Zeit, die Dein System braucht.
Du wirst vermutlich feststellen, dass, wenn Du Deinem natürlichen inneren Weg folgst, es auch in die von Dir gewünschte Richtung geht.
Ungewünschte Gewohnheiten zu verändern und zu lösen ist eher, wie einen „neueren“ oder künstlichen“ Weg zu verlassen und zum „ursprünglichen“ und „natürlichen“ Weg zurückzukommen. Dein eigener Dir innewohnende Weg ist darüber hinaus viel gesünder und angenehmer für Dich.
Um in Dir gewünschte Gewohnheiten zu kultivieren und zu stärken kannst Du auf drei Aspekte achten:
– Die Art Deines Handelns
– Die Art Deines Denkens
– Die Art Deines Fühlens
In Bezug auf Dein Handeln überlege und erstelle gegebenenfalls einen Plan, wie Du die Entwicklung gewünschter Gewohnheiten unterstützen kannst.
Gibt es Handlungen oder Strukturen in Deinem Alltag, die Dir helfen neue Gewohnheiten zu kreieren und die es Dir ermöglichen, dass Du die dafür nötigen Handlungen einfacher umsetzen kannst?
Welche Handlungen bewirken das Gegenteil und wie kannst Du es Dir erschweren, dass Du sie aus Gewohnheit ausführst?
Außerdem kannst Du zum Beispiel auch über Deine Handlungen in Form von Körperbewegungen oder Atemtechniken einen Impuls setzen, um die nicht mehr erwünschten Gewohnheiten zu durchbrechen. Diesbezüglich könnte auch der Blogartikel Innere Spannungen lösen interessant für Dich sein.
Je mehr und öfter Du Dich in die gewünschte Richtung bewegst und je weniger Du in der anderen unterwegs bist, desto eher kann es geschehen, dass eine ungewünschte Gewohnheit geht und sie durch eine von Dir gewünschte ersetzt wird.
Richte dafür nicht nur Deine Handlungen, sondern auch Dein Denken auf das aus, was Du gerne hättest und wie Du Dich gerne sehen würdest.
Stell Dir vor und visualisiere Dir in Deinem Geist, wie Du in bestimmten Situationen handeln möchtest.
Dein System kann nicht unterscheiden zwischen Erinnerung und Vorstellung und so hast Du die Möglichkeit, auch über die Ebene des Geistes mit der Zeit Veränderungen entstehen zu lassen.
Bei der Vorstellung ist es auch wichtig, es Dir nicht nur vorzustellen, sondern auch zu fühlen. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du diese Gewohnheit schon etabliert hättest?
Emotionale Verbindungen lassen die von Dir gewünschten Veränderungen besser in Dir verwurzeln, als wenn es nur auf der Ebene der Gedanken geschieht.
Dabei kann auch eine Form der Eigenschaftsmeditation oder der Visualisierungsmeditation hilfreich sein.
Wie Du auch immer versuchst neue Gewohnheiten entstehen zu lassen; wichtig ist, dass Du darin eine Regelmäßigkeit hast und die damit verbundenen Gedanken, Emotionen und Tätigkeiten sich wiederholen.
Je nach Thema, entwickle Dir eine Struktur, dass die gewünschte Veränderung mehrmals am Tag auftaucht.
Denke einfach an die wachsende Pflanze und den Muskel, die sich steigernde Flexibilität einer Faszie oder das Erlernen eines Musikinstruments.
Beständigkeit ist sehr wichtig.
Setze Dir aber niedrige Hemmschwellen, damit Du nicht so schnell wegbrichst und gegebenenfalls wieder einfacher anfangen kannst, falls es dann doch geschehen ist.
Erliege also nicht der Versuchung alles und sofort zu ändern.
Schau lieber, was und wie Du Veränderungen gut in Deinen Alltag integrieren kannst.
Solltest Du dann die gewünschte Veränderung aus den Augen verloren haben oder es noch nicht wirklich umsetzen können, dann sei nicht verärgert über Dich. Probiere es einfach von Neuem.
Wir haben Laufen und Fahrradfahren auch nur durch stetiges Ausprobieren, Fallen und wieder von Neuem beginnen gelernt.
Bei sogenannten „Coaches“ wir oft vermittelt, dass deren Methode super ist und es letztlich Dein Fehler ist oder Du was falsch gemacht hast, wenn es nicht klappt.
Daher möchte ich Dir hier noch mitgeben, dass wir zu jeder Zeit versuchen das Beste zu tun. Unsere Möglichkeiten sind wiederum begrenzt durch unsere Vorerfahrungen, die wir im Leben gesammelt, übernommen oder vererbt bekommen haben.
Wenn etwas also länger nicht funktioniert, dann schau vielleicht mal, ob in Deinen inneren Programmierungen etwas dagegen spricht und Du es zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht in die von Dir gewünschte Richtung verändern kannst.
Sollte ich zum Beispiel panische Angst vor Wasser habe, kann es sein, dass das Belegen eines Schwimmkurses oder das, mich ins Wasser „zwingen“ nicht der erste Schritt ist, sondern er erst später kommt, wenn ich vorher geschaut habe, woher die Angst kommt und ich sie vielleicht sogar gelöst habe. Danach kann ich dann auch Schwimmen lernen.
Um im Bild zu bleiben: Tauche tiefer und finde die Ursache warum Du Dich auf eine bestimmte Art verhältst.
Sobald Du die Ursache gefunden und sie gelöst oder zumindest einen Umgang mit ihr gefunden hast, werden Veränderungen deutlich leichter.
Ein bisschen ist es, als ob Du nicht mehr gegen den Wind, sondern nun mit dem Wind fährst.
Es kann nämlich sein, dass die ungewünschten Gewohnheiten aus inneren Programmierungen aufgrund von alten Erfahrungen entstanden sind.
Löst sich die Ursache für bestimmte Verhaltensmuster, dann fällt auch der Nährboden für die daraus entstandenen Gewohnheiten weg und es ist einfacher sie zu verändern.
Wenn Dich das interessiert dann lies Dir gern auch unsere Blogartikel Wie der Geist funktioniert.
Außerdem kann auch die connecting link oder wingwave Methode sehr positiv unterstützend sein, um an die eigentlichen Ursachen heranzukommen und sie gegebenenfalls zu lösen.
Diese Form von Methode ist bei meiner jahrelangen Begleitung von Menschen auf ihrem Weg schon oft eine wirklich verändernde Hilfe gewesen.
Geht es bei Dir jedoch mehr um den Umgang mit Verhaltensmustern, die sich „einfach“ über die Zeit eingeschlichen und verfestigt haben, dann denk an den Dir bekannten Weg und den neu anzulegenden Weg durch den Dschungel. Brich durch Körperbewegungen und oder tiefe lange Atemzüge die Struktur auf und mache etwas anderes. Komm aus dem antrainierten Verhalten raus und versuche immer wieder das neue und eher gewünschte Verhalten umzusetzen, sodass es zu einer ganz natürlichen Gewohnheit wird, über die Du dann irgendwann nicht mehr nachzudenken brauchst.
Mache Dir immer wieder bewusst, dass Du Dich verändern kannst und es in gewisser Weise nur eine Frage von Zeit und Wiederholung ist.
Lass Dich nicht entmutigen.
Es lohnt sich dranzubleiben und zu der Version Deines Selbst zu werden, mit der Du Dich wohlfühlst und mit der Du das Leben genussvoll leben kannst.
Dabei wünschen wir Dir viel Erfolg und Freude!
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Verstopfte Nase? Endlich frei Atmen!
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