Ich möchte Dir erzählen warum es so wichtig und solch ein Geschenk ist, sich selbst zu finden. Denn es gibt Dir die Möglichkeit, um in Deiner dir innewohnenden Freude, Glück und Frieden zu leben, die in Dir natürlich vorhanden sind
Dieses Potential haben wir alle und es gibt einfache Wege dorthin. Das beste daran ist, dass Du dafür nicht anders/besser werden musst oder dies nur durch komplizierte Techniken erlangen kannst, sondern dass die „Techniken“ dafür sehr einfach und auch noch angenehm auszuführen sind. Du wirst Dich auf jeden Fall direkt besser fühlen.
In diesem Blog werde ich Dir gerne auch schon ein paar Tipps dazu geben, wie Du Dich selbst finden und ein glückliches Leben zusammen mit Dir selbst leben kannst.
Es gibt zwei Gründe warum es so wichtig ist sich selbst zu finden:
Zum Einen musst Du wissen wer Du bist, um wirklich wissen zu können, was Dir gut tut und wie Du leben möchtest.
Zum Anderen ist es so, dass Du glücklich bist, wenn Du Dich selbst gefunden hast und mit Dir selbst verbunden bist.
In diesem Zustand entsteht ein innerer Frieden und eine liebevolle Zuneigung für Dich und Deine Umgebung. Das ist so, weil Du in Deiner ursprünglichen Natur, dem was Du eigentlich bist, vollkommen und glücklich in Frieden und Liebe bist. In uns ist also schon längst das, wonach wir zumeist im Außen suchen. Warum das so ist werde ich Dir auch noch in den nächsten beiden Blogartikeln erklären.
Wenn ich also ein glückliches und erfülltes Leben leben möchte, ist es im Grunde genommen eine Reise zu sich selbst. Denn dort liegt alles was wir brauchen und uns wünschen. Es ist in uns, wie eine momentan nur spärlich tröpfelnde Quelle, die freigelegt werden möchte. Wenn Du dies tust, sprudelt sie unaufhörlich in wundervoller Klarheit und Schönheit.
Sich selbst zu finden ist sozusagen der Weg und das Ziel auf der Schatzkarte zum Glücklich sein.
Auf dem Weg sich selbst zu finden lässt Du einfach das los, was Du nicht bist, nicht mehr benötigst oder eigentlich nie brauchtest, was Dich aber begrenzte und belastete.
Dafür richtest Du Dich auf das aus, was Du eigentlich bist.
Dadurch wirst Du innerlich frei. Frei von den Ursachen, die Dich leiden lassen.
Es ist wie wenn diese Dich bedrückenden inneren Wolken sich auflösen und der innere Himmel wieder offen und weit ist, so dass was Du eigentlich bist, wie eine strahlende Sonne durch Dich hindurch scheinen kann. Du erfährst dies dann als Glück, Liebe, Freude und Frieden.
Das wundervolle dabei ist: Du fühlst Dich nicht glücklich, sondern Du bist glücklich. Denn Glück ist nicht eine Emotion, sondern ein Zustand des Seins. Es ist der Zustand Deiner ursprünglichen Natur, dem was Du eigentlich bist.
Stell Dir einfach vor, Du genießt für einen Moment einen angenehm warmen Sonnenstrahl auf der Haut oder Dir passiert etwas Schönes und für einen Moment geht es Dir einfach gut. So fühlst Du Dich, wenn Du mit Dir selbst verbunden bist.
Diese Freude, Glück oder Genuss, den Du immer wieder mal erlebst, bist Du selbst.
So wie Du im Spiegel Dein Spiegelbild siehst, so spiegelt sich Dein natürlicher Zustand in Form von Freude, Wonne, Frieden und Liebe in Deinem Körper, Deinem Geist und Deinen Emotionen, wenn Du mit Dir selbst verbunden bist.
Das Potential sich selbst zu finden und glücklich zu sein haben wir alle.
Um dieses erreichen zu können, ist es zunächst einmal wichtig zu verstehen, was Du eigentlich wirklich bist. Es ist wichtig nicht mehr äußeren Vorgaben und antrainierten Wünschen hinterherzurennen, sondern Dich nach innen und auf Dich selbst auszurichten, um über die Verbindung mit Dir selbst aus Deiner inneren Quelle die Kraft, Freude und Klarheit sprudeln zu lassen, die Du für ein glückliches und erfülltes Leben benötigst.
Wir alle haben ein Selbst und wir alle haben die Möglichkeit uns damit zu verbinden.
Das ist sogar viel einfacher als Du vielleicht denkst.
Um dies erfahren und genießen zu können, nun noch ein paar Vorschläge, wie Du das auf eine einfache und angenehme Art erleben kannst:
Das einfachste und beste um sich selbst zu finden ist, einen Kontakt mit sich aufzubauen. Denn wo wir diesen Kontakt mit uns selbst verlieren, ist in unseren Gedanken, Meinungen und Überzeugungen. Diese Verbindung mit Dir selbst aufzubauen geht sehr einfach über den Körper und Deinen Atem.
Also beweg einfach mal Deine Wirbelsäule, strecke und recke Dich.
Genieße diese Bewegungen, die Dich Deinen Körper wieder auf eine angenehme Art spüren lassen.
Dann atme ein- oder zweimal tief durch und lass insbesondere mit der Ausatmung die inneren Spannungen und Gedanken los.
Genieße ein paar Atemzüge indem Du zum Beispiel mit der Einatmung die Frische und Leichtigkeit spürst, sowie mit der Ausatmung (gegebenenfalls auch seufzend, wenn sich das gut für Dich anfühlt) das befreiende Loslassen, die wohlige Entspannung und einen beruhigenden Frieden. Versuche es nicht zu kreieren, sondern lasse es einfach aus Dir heraus entstehen.
Gib Dir so über die Körperbewegungen und den Atem einen Impuls der Entspannung und des Loslassens. Vielleicht spürst Du dann schon durch diese Verbindung mit dem Moment Dich selbst. Denn diese Ruhe, Klarheit und das Wohlbefinden ist ein Ausdruck von Dir selbst. Die Verwirrung, Unsicherheit, die scheinbare Trennung von Dir sowie die Emotionen des Unglücklich seins, der Trauer und des Leidens sind lediglich wie Wolken in Deinem Geist, die Dir den Blick und die Erfahrung auf Dich selbst vernebeln. Reißt diese Wolkendecke auf, strahlst Du durch Dich selbst hindurch. Wie eine Sonne durch den offenen und klaren Himmel scheint, wenn die Wolken sich aufgelöst haben.
Warum das so ist, werde ich Dir auch noch im nächsten Blog näher erklären. Für jetzt spüre einfach erst einmal das Geschenk, sich mit dem Moment und dadurch auch mit Dir zu verbinden. Probiere es mal aus, es geht ganz einfach und fühlt sich auch noch gut bis großartig an.
Nimm immer wieder wahr, wie Du auf die jeweilige Situation in der Du gerade bist reagierst. Tut Dir die Situation oder das was Du gerade machst gut oder nicht. Fühlst Du Dich mit Deinen Handlungen ebenso wie mit der Art, wie Du sie ausführst wohl oder erzeugt es in Dir ein ungutes Gefühl.
Wenn es gut ist, ist es wunderbar und Du folgst diesem Pfad weiter. Wenn es sich für Dich nicht gut anfühlt schaue, ob Du an der Situation, Deinen Handlungen oder der Art Deiner Handlungen etwas ändern kannst.
So dass Du auch dahinter stehen und es in Frieden abschließen kannst.
Bemerkst Du dann, dass Du Dich bei Deinen Handlungen und Reaktionen verloren haben solltest, so verbinde Dich wieder mit Dir selbst über die Übungen aus Tipp 1.
Aus der Ruhe und Klarheit heraus kannst Du dann wieder schauen, was als nächstes zu tun ist und was Dir gut tut.
Darauf aufbauend kannst Du nach den Beweggründen für Deine Handlungen und Entscheidungen schauen. Stell Dir also die Frage: Will ich das oder mache ich das, weil ich es gelernt bzw. übernommen habe oder weil ich möchte, dass die „Anderen“ mich toll finden?
Dann wähle die Variante, die Dich repräsentiert und die im Kontext für Dich und Deine Umgebung sinnvoll ist.
Gegebenenfalls führe die Übung von Tipp 1 aus, um aus einer inneren Ruhe und Klarheit in Dich hinein spüren und die richtige Entscheidung finden zu können.
Schau was Dir gut tut. Mach Dir bewusst, dass Du ein wertvoller Mensch bist. Behandele Dich auch so und schenke Dir die Aufmerksamkeit und den Umgang, den Du verdienst. Tue Dir Gutes, gönne Dir regelmäßig etwas, dass Dich lächeln und genießen lässt. Was würdest Du zum Beispiel machen, wenn Du Deine Freundin oder Dein Freund wärst und Du das beste für sie/ihn möchtest.
Du weißt, was er oder sie mag. Also beschenke Dich auf diese Weise selbst.
Denke aber dabei auch daran, dass es den meisten „Anderen“ auch so geht wie Dir und alle versuchen glücklich zu sein. Also schau, dass Du tust was gut für Dich ist, ohne dabei andere leiden zu lassen.
Gehe ruhig auch in eine innere Kommunikation mit Dir selbst. Die meisten Menschen haben ein „verletztes Kind“ in sich. Nimm es in den Arm und zeig ihm, dass Du Dich jetzt um Euch beide kümmerst. Lade es ein mit dabei zu sein und den Moment, den Ihr gerade erlebt, zu genießen. Nimm es ebenso an und gedanklich in den Arm, wenn es sich gerade über etwas beschwert, leidet oder Angst hat. Sag ihm, dass es in Ordnung ist diese Emotion zu haben, dass Ihr aber weit mehr seid als diese Emotion. Versuche Dein inneres Kind über die Annahme so wieder aus den dunklen Wolken in die Weite des Himmels und das warme Licht Deines eigentlichen Selbst zu führen. Komme so durch die Annahme von dem was gerade ist, dieser Emotion, die auf einer viel älteren Erfahrung aufbaut, aus der Begrenzung und scheinbaren Trennung von Dir zurück in die Weite und Vollkommenheit Deines eigentlichen Selbst.
Auf diese Themen wie Annehmen, verletztes inneres Kind, Entstehung von Emotionen, lösen von alten Verhaltens- bzw. Emotionsmustern werde ich in nachfolgenden Blogs auch noch nach und nach eingehen. Stell Dir für jetzt einfach mal vor Du fährst ein Auto, Fahrrad oder ähnliches. Wenn Dein Gefährt eine Macke hat, dann würdest Du dies ja auch nicht auf Dich beziehen, sondern wahrnehmen, dass eben bei der Schaltung der eine Gang nicht richtig funktioniert. Du nimmst es wahr, Du nimmst es an, aber Du selbst bleibst unabhängig davon und genauso versuche auch mit den Reaktionen in Dir umzugehen. Du kannst Dir auch vorstellen, wenn Dir das Bild mit dem Kind oder Gefährt nicht so gut gefällt, dass du eine Firma leitest und da hast Du verschiedene Angestellte, die verschiedene Aufgaben haben. Die geben bei allen möglichen Situationen Kommentare, Meinungen und Bewertungen in Form von Gedanken und Emotionen ab. Höre sie Dir an und nimm sie an, als das was sie sind: Gedanken und Emotionen. Dann erinnere Dich wieder daran, dass Du der Chef/die Chefin bist und sage Dir selbst: Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich verstehe, dass aus einem bestimmten Hintergrund dieser Gedanke und/oder Emotion Sinn macht.
Atme durch und verbinde Dich wie zum Beispiel in Tipp 1 beschrieben wieder mit Dir selbst, Deiner Kraft, Ruhe, Klarheit und Freude in Dir, um dann von dort heraus zu handeln.
Ich hoffe, dass ich Dir hiermit schon mal eine Inspiration und Hilfe geben konnte, um Dich selbst und Dein Dir natürlich innewohnendes Glück zu finden.
Es ist da. Tief in Dir und wartet nur darauf, dass Du es hervorscheinen lässt.
Im nächsten Blog erzähle ich Dir dann:
Woher das Glück kommt und was die wirklichen Ursachen für Dein Glück sind
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Verstopfte Nase? Endlich frei Atmen!
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