Alle Menschen haben eine unterschiedliche Vergangenheit, unterschiedliche Ansichten, Überzeugungen und Wege, benutzen unterschiedliche Techniken, um letztlich doch dasselbe erreichen zu wollen: Zu sich selbst zu kommen, Frieden zu finden und glücklich zu sein.
Aber es gibt etwas, wo sich diese verschiedenen Wege berühren, und das ist die Achtsamkeit.
Denn Du kannst die verschiedensten Sachen ausprobieren, aber wenn Du es ohne Achtsamkeit tust, sind es nur leere Hüllen.
Du musst diese Hüllen mit der Art Deines Handelns füllen.
Unter Achtsamkeit wird vor allem die Möglichkeit verstanden, mit all Deinen Sinnen bei dem zu sein was Du gerade tust, also ganz in dem jeweiligen Moment zu sein.
Konkret bedeutet dies, dass Dein Geist frei von Bewertung auf Deine momentane Aufgabe ausgerichtet ist.
Dabei ist es wichtig, offen in der Wahrnehmung und im Geist zu bleiben, nichts hinzuzufügen und nichts wegzunehmen, sondern lediglich nur zu schauen was ist.
Dadurch dass Du einfach nur bei dem bist, was Du gerade tust und nicht noch mit diversen anderen Gedanken und Handlungen oder Bewertungen beschäftigt bist, hilft Dir die Achtsamkeit klarer, ruhiger, effizienter, gesünder und zufriedener zu arbeiten und zu leben.
Denn die Beschäftigung mit mehreren Dingen gleichzeitig, sowie Deine permanente Kommentierung/Bewertung Deiner Situation und Handlungen, kosten Dich enorm viel Kraft und Lebensfreude.
Die Achtsamkeit ist also eines Deiner wirkungsvollsten Instrumente, um aus einem gestressten und/oder unzufriedenen Zustand eine neue (Lebens-)Situation zu erschaffen.
Darüber hinaus verhilft Dir die Achtsamkeit auch über das Verweilen im Moment wieder aus einer Klarheit und damit verbundenen Erkenntnis heraus anzunehmen was ist. Ebenso hilft sie Dir Dich über diese Verankerung im hier und jetzt wieder mit Dir selbst zu verbinden und Dich begrenzende oder leiden lassende Gedanken und Emotionen loszulassen.
Wenn Du zum Beispiel am Computer mehrere Mails zu schreiben hast, schreibst Du die erste Mail und dann die nächste. Versuche während des Schreibens nicht auch noch an die vielen anderen zu bearbeitenden Mails zu denken, sondern bleib mit Deiner Aufmerksamkeit einfach beim Schreiben. Bemitleide Dich nicht und beschimpfe auch nicht Dich, die anderen oder das Leben, dass Du es (wieder) zugelassen hast in so einer Situation gelandet zu sein oder dass andere bzw. das Leben Dich in diese Situation gebracht haben. Ebenso lenke Dich auch nicht mit irgendwelchen Kommentaren oder Nachrichten auf Facebook oder Deinem Handy ab. Genauso wenig denke für diesen Moment darüber nach, ob dieser Job der richtige für Dich ist und gib dich auch nicht Deinen anderen Sorgen, Ängsten oder Wünschen hin.
Alles hat seine Zeit und jetzt sind es eben einzig und allein die zu bearbeitenden Mails oder was auch immer gerade Deine Aufgabe ist. So machst Du eins nach dem anderen, eben dann wenn es dran ist.
Du kannst zum Beispiel, wenn es Dir hilft, Dein Handy in die Tasche oder Schublade legen und es erst nach Erledigung einiger Mails oder anderer Aufgaben wieder beachten. Du kannst auch Deine Facebook Nachrichten deaktivieren, sodass sie nur noch kommen, wenn Du Dich einloggst und nicht automatisch alle 2 Minuten von Facebook aktualisiert werden.
Falls Du mal wieder einen Tag oder eine Phase hast, wo Du denkst, das dir alles zu viel wird und Du nicht mehr weißt wo du anfangen sollst, dann kannst Du auch erst einmal alle deine Aufgaben auf einer Liste notieren. Sortiere anschließend die Liste nach der Reihenfolge, in der Du die Aufgaben erledigen möchtest oder musst. Danach fängst Du mit der obersten Aufgabe auf der Liste an, fokussierst dich nur auf diese und ignorierst alle anderen Aufgaben, bis sie an der Reihe sind.
Durch die konzentrierte Ausrichtung auf das was Du gerade tust, wird Dein Gefühl der Überforderung vergehen. Außerdem wirst Du auch wieder ruhiger und klarer werden. Darüber hinaus wird das achtsame Erledigen und Abhaken von Aufgaben Dich wieder in Deine natürliche Zufriedenheit zurück führen.
Wenn du einen Berg erklimmen willst, musst du auch einen Schritt vor den anderen setzten, um am Ende am Gipfel anzukommen.
Die Achtsamkeit hilft Dir dabei, einen Schritt nach dem anderen zu gehen, bis Du Dein Ziel schließlich erreicht hast.
Schaffe Dir also eine Situation, in der Du Dich auf das was gerade von Dir zu tun ist konzentrieren kannst.
Lasse diese Konzentration dabei eine gelassene und liebevolle Achtsamkeit sein.
Studien haben ergeben, dass, wenn Du Dich so bewusst mit einer Sache nach der anderen beschäftigst, der Stresspegel und die Fehlerquote sinken, der Umgang mit stressbedingten Situationen besser wird, die Freude an der Arbeit und die Lebenszufriedenheit insgesamt zunehmen.
Dasselbe gilt natürlich auch für „schöne“ Dinge die Du tust.
Wenn Du mit all Deinen Sinnen offen bei dem bist was Du gerade machst, kannst Du diese schöne Beschäftigung viel intensiver genießen. Bist Du jedoch mit Deinen Gedanken gleichzeitig noch bei Dingen, die Dich belasten oder anderweitig beschäftigen, wirst Du die momentane Tätigkeit, auch wenn es eine Deiner Lieblingsbeschäftigungen ist, nicht wirklich genießen können.
Die Achtsamkeit hilft dir in jeder Alltagssituation. Du kannst zum Beispiel morgens aufstehen und gestresst oder genervt daran denken, was alles zu tun ist und so zu dem Schluss kommen, dass heute kein schöner Tag wird oder zumindest einer, an dem Dir durch all die anstehenden Tätigkeiten schon viel Freude genommen ist. Du kannst aber auch die Bewertung über das, was zu tun ist herausnehmen und einfach akzeptieren, dass einiges zu tun sein wird und dann damit anfangen. Direkt mit dem ersten beginnen, zum Beispiel aufstehen, das warme Wasser der Dusche oder den Duft und den Geschmack Deines Tees und die frische Luft auf dem Weg zur Arbeit genießen. Später Dich daran erfreuen, wie ein Punkt nach dem anderen von deiner Liste verschwindet. Es ist derselbe Tag, aber Du nimmst ihn vollkommen unterschiedlich wahr. Im ersten Fall bist Du gestresst und genervt, im zweiten Fall bist Du bei Dir, in der jeweiligen Situation und kannst so den Tag und letztlich auch Dein Leben mehr genießen. Denn solche Tage, an denen viel zu erledigen ist, werden für die meisten Menschen der normale Lebensalltag sein.
Es ist wie wenn Du an einem solchen Morgen aus dem Haus gehst, enttäuscht bist weil es bewölkt ist und Du Dir sagst „heute scheint nicht die Sonne“. Das ist jedoch eine eingeengte Wahrnehmung, denn die Sonne scheint natürlich. Es sind nur Wolken davor.
Dies gilt genauso für die Sonne in deinem Selbst. Dementsprechend hilft Dir die Achtsamkeit, die Wolkendecke deiner Gedanken und Bewertungen aufreißen zu lassen und in Deine natürliche innere Ruhe, Weite und Wohlbefinden zurück zu kehren.
Es ist also wichtig nicht nur bewusst, sondern auch offen und ohne Bewertung wahrzunehmen, da Deine Bewertungen Dein Leben definieren. Dementsprechend hängt mit Deiner Art der Wahrnehmung auch in sehr starkem Maße Deine Einschätzung ab, ob Du ein schönes Leben hast oder nicht. Damit hast Du auf einer gewissen Ebene die Wahl, wie Du Deine Realität erlebst.
Zum Einen geht es also darum, einfach im Moment zu sein und mit all Deinen Sinnen bei dem zu sein, was Du gerade machst. Dabei ist es wichtig, offen in der Wahrnehmung und im Geist zu bleiben, nichts hinzuzufügen, nichts wegzunehmen und nicht zu bewerten.
Zum Anderen solltest Du auch versuchen, die Welt und Dich selbst zu betrachten wie eine Mutter ihr Kind. Mit liebevoller Zuneigung, sich verbunden fühlend, mitfühlend und umarmend. Wie ein Vater klar betrachtend und auf aufbauende Art fördernd. Wie das Kind selbst, offen und neugierig wahrnehmend, spürend, sich selbst und das Leben erlebend.
Es wird natürlich immer wieder vorkommen, dass das (innere) Kind etwas macht, was Eltern nicht gut finden, was es auch zu klären gilt. Die Liebe zum Kind und damit zu Dir selbst oder den anderen Lebewesen um Dich herum sollte davon aber unberührt bleiben. So wie die Mutter oder der Vater vielleicht nicht gut finden, was das Kind gemacht hat, sie es aber trotzdem immer lieben werden.
Das ist die Art, wie Du mit Dir und allen anderen Lebewesen umgehen solltest.
Achtsamkeit bedeutet also auch, mit einem leichten, inneren gespürten Lächeln der Zuneigung für Dich und Deine Umgebung zu leben.
Das Wunderbare ist, dass Achtsamkeit etwas ist, das Du immer wieder ganz leicht, jederzeit und überall ausführen kannst.
Denn das Leben besteht aus vielen einzelnen Momenten.
So hast Du immer wieder, in jedem neuen Moment die Möglichkeit achtsam zu sein und damit die innere Wolkendecke der Gedanken und des Stresses zu lösen.
Das ist ja das Tolle, dass selbst wenn Du einmal in dieser Wolkendecke verloren gegangen sein solltest, ein kurzes Dich dessen bewusst werden in Verbindung mit einer Handlung reicht, um Dich aus diesen Wolkenstürmen wieder zu befreien.
Die Achtsamkeit wiederum hilft Dir natürlich auch dabei, gar nicht erst so verloren zu gehen und/oder in Stress zu geraten.
Zunächst gilt es als eine Grund“übung“ einfach zu versuchen bei dem zu sein, was Du gerade tust. Das klingt leichter als es am Anfang zunächst sein wird. Denn Du wirst vermutlich feststellen, dass Dein Geist immer wieder abdriften wird und Du Dich mit Deinen Gedanken und Deiner Aufmerksamkeit fortlaufend in der Vergangenheit oder Zukunft befindest.
Nimm dies einfach war und richte Deinen Geist wieder liebevoll auf das aus, was Du gerade tust.
Da bist Du dann schon bei dem zweiten Aspekt oder der zweiten „Übung“. Denn es ist wichtig das Wahrnehmen des Momentes, ebenso wie das Wahrnehmen des permanenten Wegdriftens des Geistes, ohne Bewertung einfach nur wahrzunehmen. Lass die inneren Kommentare, Dialoge und Verurteilungen. Nimm einfach wahr was ist und bringe gegebenenfalls mit einem liebevollen Lächeln Deinen Geist immer wieder zurück in den Moment, das Hier und Jetzt, zu dem, was Du gerade tust.
Denke dabei an Kinder, die Schularbeiten oder eine ähnlich ungeliebte Aufgabe ausführen sollen. Deren Geist wird immer wieder nach Ablenkung suchen, versuchen die Aufgaben zu vermeiden und wenn sie dann an den Hausaufgaben sitzen, bzw. davon überzeugt werden sollen diese nun zu machen, werden sie vermutlich sich beschweren, dass sie die überhaupt machen müssen. So in etwa reagiert der menschliche Geist auch bei Erwachsenen. Er versucht den Moment zu vermeiden, sich abzulenken und/oder die Situation und gegebenenfalls Dich selbst zu bewerten oder gar abzuwerten. Da ist der menschliche Geist nicht anders als Kinder und am Abend wundern sich die Menschen dann, warum sie müde und erschöpft sind. Diese inneren Kämpfe lösen sich mehr und mehr auf, wenn Du lernst achtsam und offen im Moment zu verweilen.
Also versuche immer bei dem zu sein, was Du gerade tust und versuch dies auf eine offene Art zu tun.
In der Praxis der Achtsamkeit wird dies mit folgendem Ausspruch zusammengefasst:
„Wenn ich sitze (meditiere), sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich und wenn ich gehe, dann gehe ich.“
Du wirst merken, dass so eine innere Ausrichtung auf das, was Du gerade tust, Dir eine wundervoll angenehme Ruhe, Klarheit, Zufriedenheit und inneren Frieden schenkt.
Der dritte Aspekt ist dann, wahrzunehmen wie Du auf die einzelnen Situationen reagierst und wie sich das anfühlt.
Fühlst Du Dich wohl in der jeweiligen Situation oder entsteht Druck, Anspannung und Enge.
Wenn es letzteres ist, spüre hinein, was Dich wirklich stört und ob es etwas gibt, was Du tun könnest, um die Spannung in Dir wieder zu lösen.
Falls Du die Situation selbst nicht ändern kannst, versuche Dich in der Situation über das Annehmen und Loslassen zu entspannen.
Als vierten Aspekt kannst Du immer wieder in die Verbindung von Körper, Geist und Atem spüren. Wenn Du merkst, dass diese Verbindung gerade nicht besteht, kannst du über die Ausrichtung auf Deinen Körper und Atem den Geist auf den Moment zentrieren, um so dann wieder aus Deiner natürlichen Kraft, Ruhe und Klarheit zu handeln bzw. Dein Leben zu (er)leben.
Als ersten Schritt ist es am einfachsten mit Deinem Atem zu beginnen. Denn er ist immer bei Dir und gibt Dir eine sehr angenehme Möglichkeit Deine Achtsamkeit zu trainieren.
Schließe dafür zunächst Deine Augen oder schaue gegebenenfalls mit leicht geschlossenen Augen auf einen Punkt vor Dir. Je nachdem was für Dich angenehmer und leichter umzusetzen ist.
Gönne Dir vielleicht am Anfang einen oder zwei tiefere Atemzüge bei denen Du bewusst ein- und vor allem auch vollständig ausatmest. Lasse so über Deine Ausatmung innere Spannungen und Deine Gedanken los.
Spätestens danach schließt du sanft Deinen Mund und atmest natürlich durch die Nase ein und aus.
Lass den Atem in einem für Dich ganz natürlichen Rhythmus fließen.
Versuche dabei mit all Deinen Sinnen bei Deinem Atem zu sein.
Spüre und fühle Deinen Atem. Vielleicht erfährst du eine Frische und Leichtigkeit mit der Einatmung, ebenso wie eine Weite und Wohlfühlen mit der Ausatmung. Vielleicht spürst Du auch einfach die Luft die an den Nasenwänden in Dich hinein und wieder hinaus fließt. Versuche dabei mit Deiner Wahrnehmung nur bei Deinem Atem zu bleiben. Wahrscheinlich wirst Du bald feststellen, dass Dein Geist wegdriftet. Dann nimm dies wahr und führe ihn wieder sanft zurück zu Deinem Atem.
Versuche dies immer wieder über den Tag verteilt zu praktizieren.
Du wirst sicherlich sehr bald feststellen, dass diese einfache Praxis Dir eine angenehme Ruhe und Ausgeglichenheit schenkt und Du wieder mit einem inneren Lächeln des Wohlfühlens zu dem was Du zu tun hast zurück kehren kannst.
Gerade am Anfang kann es auch eine schöne Möglichkeit sein, Dir als zweiten Schritt einzelne „Aufgaben“ zu setzen, was Du an diesem Tag oder in dieser Woche achtsam spüren willst, um die eigene Achtsamkeit zu kultivieren. So kannst Du Stück für Stück die achtsamen Momente in Deinem Alltag und in Deinem Leben ausweiten.
Achtsam in diesem Kontext heißt, dass Du versuchst bewusst, offen und mit einer inneren Gelassenheit den Dir begegnenden Situationen entgegen zu treten.
Ein möglicher Beginn wäre zum Beispiel zunächst eine Woche lang das Aufwachen, die Morgendusche, den Morgenkaffee oder -tee bewusst wahrzunehmen. Genieße das warme und wohltuende oder das kalte und erfrischende Wasser der Dusche, den Duft und Geschmack Deines Kaffees/Tees oder wie Dein Frühstück Dir Kraft und Energie gibt. Nimm Dir dafür bewusst etwas Zeit, genieße zum Beispiel Deinen Kaffee/Tee im Sitzen, anstatt eilig im Stehen oder auf dem Weg zur Arbeit. Lass möglichst auch das Handy oder die Zeitung noch aus Deinen Händen und Deinem Geist. Versuche einfach nur da zu sein und Dein Getränk zu genießen.
Dann nimm Dir als dritten Schritt vor, während des Tages immer wieder mal bewusst zu spüren und wahrzunehmen, um Dir über die Achtsamkeit kurze Momente der Erholung zu schenken. Genieß zum Beispiel die frische Luft auf dem Weg zur Arbeit, wenn Du zwischendurch einmal beim Durchatmen oder aus einem anderen Grund an der frischen Luft bist. Gönne Dir auch immer wieder ein paar lockernde, dehnende oder stärkende Körperbewegungen, die Dich Deinen Körper spüren lassen und ihm einen angenehmen Impuls schenken.
Am Abend genießt Du als vierten Schritt bewusst Dein Abendbrot oder irgendetwas Schönes, das Dir hilft einfach den Moment zu genießen und zu erleben.
Versuche schließlich bewusst mit allen Sinnen beim abendlichen Zähne putzen bzw. Deiner Badzeremonie zu sein, um den Tag abzuschließen und genieße dann einfach den Moment, wenn Du Dich in Dein Bett legst und Dich zum Schlafen hinlegst.
Es geht also zunächst lediglich darum, immer wieder in den Moment zu kommen und diesen bewusst zu erleben. Du wirst sehen, dass das Dir eine wundervolle Ruhe, Klarheit und Entspannung gibt, um dann entweder mit neuer Energie weitermachen oder loslassen und abschließen zu können, um Dich etwas Neuem zuzuwenden.
Darauf aufbauend versuchst Du dann, diese ruhige achtsame und gelassene Präsenz mit in Deine alltäglichen Handlungen und in Deine Arbeit zu integrieren.
Nimm Dich in einer sanften und entspannten Selbstreflexion wahr, wie Du auf die verschiedenen Situationen im Verlauf des Tages reagierst und versuche immer wieder bewusst, offen und innerlich gelassen mit den verschiedenen Situationen und Deinen Reaktionen und denen deiner Umwelt umzugehen.
Also lasse die Bewertungen und Kommentierungen sein und mache einfach was Du gerade tust. Denke daran, dass Achtsamkeit auch bedeutet, mit einer liebevollen Zuneigung einfach mit allen Sinnen bei dem zu sein, was gerade ist und was Du gerade tust. Das klingt sehr banal, aber Studien haben ergeben, dass dort eine große Kraft für ein gesünderes, entspannteres und zufriedeneres Leben liegt.
Im nächsten Blog schreibe ich dann darüber, wie die Achtsamkeit Dir ermöglicht, Deinen normalen Alltag und damit auch Dein Leben genießen zu können. Dazu gibt es dann natürlich auch wieder Übungen, um Dein natürliches Potential für ein genussvolles und erfülltes Leben zu entfalten.
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