Lebensfreude ist das subjektive Empfinden der Freude am Leben.
Dies bezieht sich auf das eigene Leben ebenso wie auf das Leben und das Sein insgesamt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Freude letztlich unabhängig von dem ist, worüber Du Dich freust.
Diese Freude kannst Du natürlich besonders gut spüren, wenn etwas Schönes eintritt.
Aber eigentlich kommt sie aus Dir selbst und reflektiert sich lediglich in äußeren Objekten.
Stell Dir dies vor wie ein stiller See in dem sich die Sonne spiegelt.
Der See ist in diesem Fall nicht die Ursache dafür, dass die Sonne scheint, sondern er dient lediglich als Spiegelfläche.
Ebenso ist es mit Deiner Lebensfreude.
Lebensfreude ist in Dir.
Sie ist einfach da, weil sie ein ganz natürlicher Teil von Dir ist.
So wie die Sonne für Dich erfahrbar ist, wenn keine Wolken den Himmel bedecken, genauso kannst Du Deine eigene Dir natürlich innewohnende Lebensfreude erfahren, wenn Dein eigener innerer Himmel offen und frei ist.
Diese inneren Wolken, die Dich von Deiner Lebensfreude trennen, entstehen aus der Art wie Du Dich und das Leben um Dich herum erfährst.
Deine Ansichten, Bewertungen und Erwartungen trennen Dich von Dir selbst und damit von Deiner Lebensfreude.
Ein Grund dafür ist zum Beispiel Perfektionismus und damit die dahinter stehende Idee, es müsste oder Du müsstest noch besser sein.
Genauso wie der Gedanke Du, die Anderen, der Moment oder das Sein an sich sind noch nicht gut genug, um sich daran erfreuen und es genießen zu können.
Wenn Du einmal genau in Dich hineinspürst, wirst Du vermutlich zumindest Ansätze der Idee finden, doch noch nicht gut genug zu sein.
Denn diesen Gedanken tragen fast alle Menschen auf die eine oder andere Art in sich und er lässt eine Unzufriedenheit in Bezug auf Dich selbst, andere Menschen oder das Leben insgesamt entstehen. Der Verlust der Lebensfreude ist meist nur ein Spiegelbild eigener Unzufriedenheit, eigenen Unglücklichseins oder Verletztseins. Dies kann durch verschiedene Erfahrungen entstehen und damit auch die Überzeugung wachsen lassen, dass Du oder die Welt besser oder anders sein müsste.
Erinnere Dich dafür einmal an Situationen in denen Du Dich und/oder das Leben nicht annehmen konntest und damit gehadert hast, wie es gerade ist.
Dann vergleiche dies mit Momenten, in denen Du glücklich und zufrieden gewesen bist oder es Dir zumindest sehr gut ging. Da wirst Du Dich, die anderen Menschen und das Leben höchstwahrscheinlich deutlich anders betrachtet haben.
Ein weiterer Grund dafür können auch vergangene Enttäuschungen und Verletzungen sein, die Du noch mit Dir herumträgst. Fast alle Menschen erleben früher oder später Enttäuschungen und Verletzungen. Manche dieser Erfahrungen haben eine Intensität, die kaum zu ertragen ist, so dass es kaum möglich erscheint, wieder glücklich zu werden und sich am Leben erfreuen zu können. Dann ist es wichtig, Dir gegebenenfalls bewusst zu machen, dass Du jedoch in Deiner Essenz und Seele nicht verletzbar bist. Denn die Schmerzen, die Du oder jemand anderes empfinden, geschehen im Körper und Geist.
So gibt es auch viele Menschen, die sehr Schlimmes erlebt haben und trotzdem sich immer noch oder wieder am Leben erfreuen können.
Mit Perfektionismus und Verletzungen gehen abwertende Bewertungen und negative Sichtweisen einher. Dadurch kannst Du Dich aber nicht an der jeweiligen Situation erfreuen, da es eben noch nicht gut genug oder noch nicht wieder gut ist.
Sie sind Deine inneren Wolken mit denen Du Dich von Deiner innere Sonne der Freude, des Genusses und Glücklichseins abtrennst.
Ebenso ist ein einforderndes Wesen mit hoher Erwartungshaltung, anstelle von Dankbarkeit und Bescheidenheit, ein weiterer Aspekt mit dem Du Dich Deiner Lebensfreude beraubst.
Denn Deine Erwartungshaltung lässt Dich nicht die jeweilige Schönheit des Momentes erkennen oder annehmen und dadurch kannst Du Dich natürlich auch nicht daran erfreuen oder sie gar genießen.
Du kannst Dir zu diesem Aspekt, soweit Du das noch nicht getan hast, auch noch mal meinen Blog Wie kann ich Zufriedenheit entwickeln durchlesen.
In der Philosophie des Yoga und des Buddhismus wird davon ausgegangen, dass Du Dir unter anderem über Deinen Geist Abhängigkeiten schaffst, die Dich leiden lassen.
Du machst Dich mit Deinen Überzeugungen, dass Du in einer Situation noch zusätzlich dieses oder jenes benötigst, um glücklich sein und Dich freuen zu können, abhängig davon, dass diese auch so eintreten.
Wenn Du jedoch verstehst, dass Du in Dir vollkommen, wundervoll und aus Dir heraus glücklich bist, dann lösen sich viele scheinbare Bedürfnisse auf.
Schau Dich mal in Deinem Leben und Deiner Umgebung um und Du wirst sehen, wie die meisten Menschen damit beschäftigt sind, irgendetwas zu erreichen oder zu verhindern, dass sie es (wieder) verlieren.
Es geht natürlich nicht darum, nichts zu tun oder Dich nicht mehr weiter zu entwickeln, aber es geht darum, dass Dir bewusst wird, dass Dein Glück und Deine Wertigkeit unabhängig davon sind und Du Dich dadurch von der Abhängigkeit befreist, ob Deine Wünsche eintreten oder nicht.
Wenn diese innere Wolkendecke aufreißt, dann gelangst Du in Deinen natürlichen inneren Frieden, Dein Glücklichsein und damit auch in Deine Lebensfreude zurück.
Der Frieden ist dabei wie ein offener Himmel, das Glücklichsein wie die Sonne, die durch diesen Himmel hindurch scheint und die Lebensfreude wie die Wärme Deines Sonnenlichtes, das du genießt, worauf es auch gerade fallen mag. Das kann ein leckeres Eis sein, eine Dusche oder Bad, eine erfrischende Brise, Vogelgezwitscher, ein Lächeln oder ein schönes Gespräch, das Betrachten eines Bildes oder einer Situation. Es kann sogar der Nieselregen sein oder ein Gewitter.
Wenn Du Dich weiter mit Dir verbindest wird es auch irgendwann das reine Sein und Verweilen im Moment sein können.
Die westliche Philosophie sieht das ähnlich. So ist der griechische Philosoph Epikur der Ansicht, dass Begierde, Furcht und Schmerz überwunden werden müssen, um Lebensfreude zu empfinden.
Er ist der Meinung, dass in der Unabhängigkeit vom Äußeren eine große Kraft liegt.
Denn dann kann sich der Mensch, so lange die elementarsten Grundbedürfnisse erfüllt sind, auch an Wenigem erfreuen. Alles andere sieht er als Luxusbedürfnisse an, die zu Abhängigkeiten führen, welche den Menschen leiden lassen.
Vielleicht kennst Du das ja auch von Dir oder von Menschen aus Deiner Umgebung.
Nur weil jemand viel hat, heißt es nicht, dass diese Person sich auch daran erfreuen kann. Denn die Freude nach dem Erhalt eines neuen Objektes lässt meist schnell nach.
Daher ist auch klar, dass das Objekt nicht die Ursache für die Freude sein kann, denn dann müsste es Dich ja immer wieder glücklich machen.
Zu den Ursachen von Glück kannst Du ansonsten auch gerne (noch) einmal meinen Blog lesen Woher kommt das Glück und was sind die wahren Ursachen für Dein Glück.
Es gibt sogar viele Menschen, die sehr wenig haben und sich doch vielmehr am Leben erfreuen können als Menschen, die scheinbar sehr viel haben.
Dieses „Haben“ bezieht sich jedoch auf die äußere materielle Ebene während Lebensfreude auf einer inneren Ebene entsteht.
Du brauchst Dir dafür nur ein Baby anzuschauen, wenn die Grundbedürfnisse von Essen, Trinken, Schlaf, Geborgenheit, Liebe und Schutz erfüllt sind, dann erfreut es sich an den kleinsten und banalsten Dingen.
Denn Lebensfreude ist ein Zustand des Seins.
Es ist ein Dir ganz natürlich innewohnender Zustand Deiner ursprünglichen Natur.
Vermutlich fragst Du Dich nun, wie Du wieder einen Zugang zu Deiner Dir innewohnenden Lebensfreude finden kannst.
Zunächst einmal lasse das sein, was Dir Deine Freude trübt.
Damit ist jetzt nicht so sehr eine oberflächliche Ebene gemeint, wie der Gedanke „Es wäre schön und ich könnte mich mehr am Tag erfreuen, wenn ich heute nicht zur Arbeit gehe“, sondern all die Gedanken, Gespräche oder Wortwahl und Handlungen, die Dich leiden lassen. Versuche dabei mal in der nächsten Zeit darauf zu achten, ob Du abwertende Bewertungen oder gar negative Tendenzen in Deinen Gedanken hast.
Achte auch mal auf Deine Wortwahl, ob da viele negative Worte oder drastische Formulierungen wie „Ich muss …, darf nicht …, das ist alles so schlimm …, das macht alles keinen Sinn …, dann sterbe ich, …“ vorkommen.
Denn wie Du Deine Welt wahrnimmst geschieht über Deine inneren Handlungen in Form Deiner Gedanken und Emotionen. Diese formen Deine Worte und daraus entstehen dann auch Deine äußeren Handlungen, in der Art was Du wie sagst und tust. Diese führen Dich wiederum zurück zu Deinen Gedanken und Kommentaren in Deinem Geist. So entsteht ein Kreislauf aus dem Deine Persönlichkeit und auch die Bewertung und Wahrnehmung von Dir und Deinem Leben entsteht.
Eine ganz wichtige Hilfe ist hierbei die Achtsamkeit. Sie ermöglicht Dir einerseits Deine Strukturen zu erkennen und andererseits Dich aus Ihnen zu befreien, um wieder zurück zu Dir und den freudvollen Genuss des Seins zu kommen.
Versuche also einmal in der nächsten Zeit Dich von inneren und äußeren Handlungen zu befreien, die Dich leiden lassen und beschäftige Dich mit Gedanken, Worten und Taten, die Dich auf einer tieferen Ebene nähren und Dich erfreuen.
Dann lasse los was im Moment nicht sein kann.
Oft begrenzt Menschen der Wunsch nach etwas, das nicht oder zumindest nicht einfach so oder in diesem Moment erreicht werden kann.
Also sei nicht betrübt über etwas, das im Moment nicht möglich ist.
Es hilft nichts sich zu wünschen, dass die Sonne scheint, wenn es gerade regnet.
Du kannst Dich natürlich weiterhin mit dem Gedanken beschäftigen was wäre wenn, aber das wird Dich vermutlich nicht glücklich machen. Alternativ kannst Du aber auch die Tatsache annehmen, dass es ein regnerischer Tag ist und überlegen, was Du jetzt damit anfangen kannst. Wenn Du Dich so neu ausrichtest und die Begebenheiten, die Du nicht ändern kannst akzeptierst, dann kannst Du nach einer ersten Enttäuschung auch wieder eine Freude in dem finden, was Du stattdessen machst.
Wie bei einem Kind, das zunächst verärgert ist, wenn es ein bestimmtes Spielzeug nicht hat oder bekommt, aber sich dann auch wieder über etwas ganz anderes freuen kann, wenn Du seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenkst.
Denn die Freude liegt ja nicht im äußeren Objekt, sondern in Dir selbst.
Dementsprechend richte Dich auch immer wieder auf das aus, was Dir Freude bringt.
Damit sind aber nicht oberflächliche Vermeidungsstrategien gemeint, sondern die Ausrichtung und Verbindung mit der ursprünglichen Ursache für Deine Freude.
Schau was Dich auf einer tieferen Ebene erfreut.
Auch wenn das vielleicht scheinbare Kleinigkeiten sind.
Denn letztlich geht es nur darum etwas zu finden, dass Dich (zurück) in den Moment und zu Dir selbst führt. So dass Deine innere Sonne wieder freudig scheinen kann.
Eine große Hilfe ist es auch, bescheiden und dankbar zu sein.
Oft wird es jedoch als Selbstverständlichkeit angenommen, dass es einem gut geht und der Gedanke nach mehr und noch besser ist bei vielen Menschen sehr präsent.
Sei es nun, dass dieses sehr offen oder eher unterschwellig geschieht.
Aber es ist ein großer Reichtum gesund zu sein, eine Möglichkeit zum Wohnen und genug zu essen zu haben. Ebenso wie in einer relativen Sicherheit in Bezug auf Gesetze, Repressalien, Unterdrückung oder Umwelteinflüsse zu leben.
Das haben leider nur wenige Menschen auf dieser Welt.
So haben nur etwa 25% der Menschen zu Essen, Bekleidung, ein Dach über dem Kopf und ein Bett zum Schlafen.
Wenn Du etwas Geld im Portemonnaie, in der Spardose und ein Konto bei der Bank hast, dann gehörst du sogar zu den 8% der wohlhabendsten Menschen auf diesem Planeten.
Sicherlich haben die meisten von uns irgendetwas an/in ihrem Körper oder ihrer Persönlichkeitsstruktur, das sie gerne anders hätten, haben körperliche Beschwerden oder Einschränkungen. Aber selbst die größeren Erkrankungen sind meist doch kein Grund, sich ins Selbstmitleid zurückzuziehen. Wie viele Menschen gibt es doch, denen das Leben wirklich übel mitgespielt hat und die trotzdem glücklich sind.
Es geht dabei natürlich nicht darum, Leid herunterzuspielen oder zu verdrängen, sondern es in Relation zu setzen und wenn Du es nicht ändern kannst, es anzunehmen und zu schauen wie Du damit am besten umgehen kannst. Ebenso wie Dich darauf zu besinnen, was Dir Schönes und Gutes im Leben mitgegeben worden ist oder Dir im Alltag auch immer wieder begegnet.
Die Kraft der Dankbarkeit wird meist unterschätzt. So wurde jedoch inzwischen in Studien festgestellt, dass Dankbarkeit eine der wichtigsten Tugenden für ein glückliches und erfülltes Leben ist. Denn wenn Du dankbar bist, nörgelst Du nicht an den Umständen herum oder kritisierst Dich und/oder Deine Umgebung, sondern Du bist dankbar für das, was Dir gegeben ist. In der Dankbarkeit liegt oft auch schon der Samen für die Freude über das, was Du bist und was Dir geschenkt wurde.
Schließlich lasse auch den einengenden Zwang oder die Idee los, freudig und glücklich sein zu müssen.
Oft kann etwas erst eintreten, wenn Du nicht mehr danach strebst.
Denn der Gedanke, wie es sein müsste, begrenzt Dich selbst in der Wahrnehmung.
Es ist wie wenn Du die ganze Zeit darüber nachdenkst, wie Du freudig sein könntest und dass Du dies auch sein müsstest, um glücklich sein zu können, anstatt es einfach zu sein.
Ich habe diesbezüglich mal einen netten Postkartenspruch gelesen:
Zack – Einmal nicht nachgedacht und schon glücklich!
Also befreie Dich von dem, was Dich leiden lässt und Dich begrenzt, richte Dich auf das aus, was Dir gefällt und Du genießen kannst.
Abschließend dazu noch drei Tipps wie Du einen entspannteren Alltag und die Freude am Sein wieder in Dir gedeihen lassen kannst.
Eine schöne Möglichkeit, die ich sehr empfehlen kann ist, jeden Tag so zu betrachten als ob es ein Ferientag oder als ob es Sonntag ist.
Wie es an einem Ferientag oder Sonntag so mitunter ist, gibt es auch da viel zu tun, aber es fühlt sich ganz anders und viel angenehmer an, als wenn es Montag oder Dienstag ist.
Das mag albern klingen, aber probiere es mal aus.
Deine Tage werden sich, wenn Du es wirklich schaffst diesen Gedanken umzusetzen, entspannter und angenehmer anfühlen.
Wenn Du Dich weniger gestresst und getrieben fühlst, kannst Du Dich wiederum mehr an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen.
Diese kleinen Freuden des Lebens zu genießen ist mein zweiter Tipp für Dich.
Wie ich es in meinen beiden Blogs zur Achtsamkeit schon beschrieben habe, liegt darin ein wichtiger Schlüssel für ein freudiges, genussvolles und glückliches Lebens.
Versuche dafür wieder die Offenheit eines Kindes zu entwickeln, so dass Du Dich an Kleinigkeiten wie einer frischen Brise, einem wärmenden Sonnenstrahl, einem schönen Musikstück oder einem Moment der Ruhe erfreuen kannst.
Baue bewusst diese kleinen Momente des Verweilens und Spürens in Deinen Alltag ein.
Dann befreie Dich vom Perfektionismus und der Selbstoptimierung.
Lasse den Gedanken los, dass Du besser sein müsstest.
Es mag Verhaltensweisen in Dir geben oder vielleicht auch körperliche Defizite, aus denen Du gerne herauswachsen möchtest.
Dies kann auch wichtig und richtig sein.
Nur mache Dir bewusst, dass Du auch jetzt schon ein wundervoller Mensch bist.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Du Dich erst an Dir und dem Leben erfreuen kannst, wenn Du anders geworden bist.
Auch auf dem Weg können wir uns an den Dingen und Menschen, die uns begegnen, erfreuen.
In Dir und somit in jedem Moment kann Freude liegen.
Löse Dich daher aus Deinen Dich begrenzenden Gedanken und damit einhergehenden Emotionen, um zurück zu Dir selbst und in den Moment zu kommen.
Im nächsten Blog schreibe ich dann über Gelassenheit und wie Du diese entwickeln kannst beziehungsweise zu ihr zurückfinden kannst. Der innere Zustand der Gelassenheit ist eine gute Basis, um sich am Leben zu erfreuen und es genießen zu können.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Das Geschenk der Meditation
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Audioaufnahmen von Meditationen in verschiedener Länge
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verstopfte Nase? Endlich frei Atmen!
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Kurze Texte zur Inspiration
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Angenehm aus dem Stress
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.