Zufriedenheit bedeutet zu Frieden gekommen zu sein, also im Frieden zu sein.
Unzufriedenheit bedeutet im Unfrieden zu sein, also nicht im Frieden zu sein.
Nicht im Frieden zu sein bedeutet wiederum mit etwas zu kämpfen.
Das kostet nicht nur Kraft und führt zu Unzufriedenheit, sondern kostet auch Lebensfreude.
Nicht ohne Grund heißt es in einer der klassischen und elementaren Yogaschriften
‚Zufriedenheit ist die Basis für unbegrenztes Glück‘.
Unzufrieden ist jemand, der sich, die anderen, die Situation oder das Leben nicht mag wie es (gerade) ist.
Es herrscht ein Nichtannehmen, Nichtloslassen, Hadern, ein Leiden und/oder eine Wut etc.
Denn etwas ist nicht so wie es in der eigenen Vorstellung sein sollte oder gewünscht ist und daher entsteht Unzufriedenheit.
Oft liegt das auch einfach daran, dass die jeweilige Person nicht das macht, was gut für sie ist und/oder was ihre Aufgaben sind.
Darauf gehe ich gleich auch noch einmal etwas genauer ein.
Zufriedenheit wiederum bedeutet im Frieden mit Dir, der Situation und dem Leben zu sein, so wie es gerade ist.
Du hast erkannt wie Du bist und wie die Situation ist und beides angenommen.
Du hast Dich von nicht haltbaren Wünschen oder Erwartungen gelöst.
Laut Duden bedeutet Zufriedenheit daher auch eine innere Ausgeglichenheit, die mit einem Annehmen der momentanen Situation einhergeht.
Vielleicht hast Du sogar schon erkannt, dass Du immer Dein Bestes gibst und ohnehin alles so kommt wie es kommen soll.
So hat sich auch Dein Hadern, Grübeln, übermäßiges Kritisieren, Deine Enttäuschung, Wut etc. und damit auch Deine Unzufriedenheit aufgelöst und Du verweilst zufrieden im Hier und Jetzt.
Du kannst nur Freude, Glück, Liebe und Genuss empfinden, wenn Du im Frieden bist.
Du selbst musst mit Dir und deinem Leben im Frieden sein. Nur so kann sich dann Deine natürliche innere Zufriedenheit in Dir ausbreiten.
Auf Basis dieser inneren Zufriedenheit kann dann Dein Glücklichsein gedeihen.
Wenn Du im Frieden mit Dir selbst bist, hat sich Deine Unzufriedenheit von selbst aufgelöst wie Wolken am Himmel.
Der Himmel ist nun frei. Nichts stört seinen Frieden.
So kann die Sonne durch ihn hindurch scheinen.
Innerlich befreit, kannst Du Dich freuen und glücklich sein.
Es ist Dein natürlicher Zustand, der durch Dich wie die Sonne durch den Himmel scheint, wenn die Wolken der inneren Kämpfe sich aufgelöst haben.
Daher ist Zufriedenheit so wichtig. Es ist die Basis dafür, dass Du Deine eigene Glückseligkeit erfahren kannst, die Du in Dir selbst bist.
Wenn Du im Frieden bist, das heißt zufrieden im Hier und Jetzt verweilst, bist Du befreit von der Idee oder dem durch Unzufriedenheit entstandenen Zwang, etwas tun zu müssen. Befreit davon, Dich oder die Situation verändern zu müssen.
Erinnere Dich noch einmal daran, was Unzufriedenheit bedeutet beziehungsweise, wie sie entsteht:
Es ist das nicht Annehmen und der damit einhergehende Widerstand dagegen wie Du bist, wie die anderen Menschen sind oder wie Deine Situation oder vielleicht sogar das ganze Leben ist.
Das heißt nicht, dass Du alles willenlos und fatalistisch annimmst.
Du nimmst aber Dich an und die Situation wie sie gerade ist.
Denn wenn Du dies nicht tun würdest, könntest Du nicht zufrieden und glücklich sein, da es immer ein „Ja, aber…“ gibt.
Der Wert der Zufriedenheit wird oft nicht hoch genug geschätzt. Wie wichtig Zufriedenheit jedoch ist, erkennst Du, wenn du Dich an Situationen erinnerst, in denen Du unzufrieden gewesen bist. Dann fühlst Du Dich nicht glücklich, bist genervt, am Lamentieren oder Nörgeln und Ähnliches. Eben alles, was passiert, wenn Du mit Dir und/oder einer Situation haderst, die Situation und/oder Du selbst Dir nicht gut genug erscheinen und Du dies nicht loslassen kannst. Das heißt, Du bist nicht im Frieden, hast Deinen inneren Frieden verloren.
Dazu gehören auch in abgeschwächter Form die Situationen, in denen du sagst: „Eigentlich ist alles gut, aber …“. Eigentlich und aber bedeuten, dass es eben nicht wirklich gut ist. Denn sonst würdest Du das einfach direkt sagen und Deine Aussage nicht im gleichen Satz wieder einschränken.
Erinnere Dich zum Beispiel an deine Zufriedenheit im Anschluss an eine erfolgreich abgeschlossene Aufgabe ohne ein „eigentlich“ oder ein „aber“. Du warst im Frieden mit Dir, vermutlich war in Dir auch ein Zustand zwischen angenehmer innerer Ruhe und aufgedrehter Freude. Dir ging es gut und wahrscheinlich hättest Du auf die Frage „Bist du gerade in diesem Moment zufrieden und glücklich?“ mit „Ja“ geantwortet.
Das liegt daran, dass Dein eigentliches Selbst hervorscheinen kann, wenn du die inneren Kämpfe deines Geistes in der Hast nach Selbstoptimierung und Situationsverbesserung aufgibst. Zufriedenheit bedeutet, im Frieden mit der Situation und sich selbst zu sein. Ein innerer Frieden ist wiederum Voraussetzung für Freude und Glück.
Folgende beide Gedanken oder Überzeugungen lassen Dich oft unzufrieden und auch unglücklich sein:
Die Idee, selbst nicht gut genug zu sein.
Die Idee, dass die Situation/Dein Leben nicht gut genug ist.
Es gibt viel zu häufig die Tendenz, durch die Orientierung auf theoretische Perfektion und dementsprechend auch auf das scheinbar „nicht Perfekte“ im Leben oder in einem selbst, die Freude und den Genuss am Sein zu reduzieren. Denn Du nimmst dadurch die jeweilige Situation oder Dich selbst, wie auch Deine Umwelt, nicht einfach wahr, sondern reduzierst sie, indem Du sie durch die Brille einer von Dir gewünschten oder erdachten theoretischen Perfektion betrachtest. So lautet oft die Antwort auf die Frage wie etwas war: „Es war ganz schön, aber …“ oder „Eigentlich war es ganz gut, außer …“ oder es wird direkt kritisiert und eher negativ gesehen. Damit nimmst Du letztlich die Welt, Dein Leben und eben oft auch Dich selbst vor allem über den Mangel wahr.
Du hast jedoch auch die Möglichkeit zu entscheiden, durch welche Brille Du zukünftig schauen und das Leben wahrnehmen willst: Die der Freude und Schönheit oder die des Mangels.
Grundsätzlich ist eine kritische Betrachtung, genauso wie Selbstkritik, etwas sehr Essenzielles und Gutes. Nimmt sie jedoch überhand, hat sie etwas Zersetzendes. Andererseits geht es aber auch nicht darum, alles durch eine rosarote Brille zu betrachten und Dir die Situation oder Dich selbst schönzureden. Die Idee ist vielmehr, die Dinge zu betrachten, wie sie sind und Deine Aufmerksamkeit auf das Eigentliche zu lenken. Denn ein Moment ist und bleibt ein Moment und in jedem Moment ruht die Möglichkeit, einfach zu sein, wie Du in Deiner ursprünglichen Natur bist. Du kannst Dich also über die achtsame Wahrnehmung, dieses einfache Spüren des Seins und des jeweiligen Momentes, jederzeit mit Dir selbst und somit mit dem Zustand Deiner ursprünglichen Natur verbinden. Diese Deine Natur ist innerer Frieden und Genuss. In ihr ruht Freude und Schönheit.
Es gibt natürlich Situationen, genauso wie Dinge, die Du zu tun hast oder Verhaltensweisen, die Du an Dir selbst wahrnimmst, die Du nicht gut findest. Du kannst dann sagen: „Eigentlich wäre alles gut, wenn ich, die, der oder das bloß nicht so wäre“, und somit in die Wahrnehmung gehen, dass eben Du oder Dein Leben nicht gut sind. Nur bringen diese Gedanken dann letztlich auch dementsprechende Früchte hervor. Alternativ kannst Du aber auch diese Bewertung von Nicht-Perfektion einfach als Wolken wahrnehmen und Dich aus diesen Wolken erheben, indem Du Dich mit Dir selbst verbindest, Dich, Dein höheres Selbst, als die Sonne über den Wolken wahrnimmst und die Wolken der Bewertung nur als einen Teil von Dir oder Deinem Leben.
Es bleibt immer dasselbe Spiel, eine Situation offen und klar wahrzunehmen und diese anzunehmen. Dann kannst Du auch erkennen, was zu tun ist, ob Du etwas verändern kannst und vielleicht auch musst oder ob es ein Teil des Weges ist, den Du dann einfach gehst und dabei einmal die Gedanken daran loslässt, wie es in einer perfekten Welt sein sollte.
So kannst Du über die Verbindung mit Dir selbst, mit dem, was Du eigentlich bist, Deinem Weg folgen und Deinen inneren Frieden, die Freude und dies leichte, innere und liebevolle Lächeln für das Sein behalten beziehungsweise wiederfinden.
Es gibt einen relativ einfachen Handlungsablauf, um Unzufriedenheit in Zufriedenheit zu verwandeln:
Schaue was Dich unzufrieden macht.
Was ist die wirkliche Ursache?
Schaue nicht nur auf die Projektion, auf das scheinbare Objekt Deiner Unzufriedenheit, sondern spüre in Dich hinein, was der Samen Deiner Unzufriedenheit ist.
Erkenne, dass es einen tieferen Grund für Deine Unzufriedenheit gibt und sei bereit, dich diesem zu stellen.
Denn es geht meist nicht darum, dass etwas nicht geklappt hat oder Du etwas nicht geschafft hast. Das kann passieren und ist an sich nichts tragisches.
Daher liegt der wahre Grund für Deine Unzufriedenheit meist tiefer und betrifft eher den Bereich der Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung ebenso wie die Wahrnehmung des Lebens.
Schaust Du aus der Trennung von Dir und/oder vom Leben wirst Du Dich und die Welt eher negativ betrachten. Schaust Du aus der Verbindung mit Dir und dem Sein erfährst Du Dich und die Welt eher aus der Freude, dem Frieden und der Liebe.
Wenn Du unzufrieden bist erkenne also zunächst einmal was die wirkliche Ursache ist und nimm diese an.
Mache Dir bewusst, dass es in Ordnung ist wie es gerade ist.
Denn die Situation und Deine Handlungen in dieser Situation oder die zu dieser Situation geführt haben, haben eine Ursache.
Mache Dir bewusst, dass dieser Grund in Dir liegt, aber nur ein kleiner Teil von dir ist, Du selbst aber vielmehr bist.
Lies dazu gern auch noch mal meinen Blogartikel über Inneren Stress.
Die Ursachen in Dir sind nur wie Wolken am Himmel. Sie werden den Himmel jedoch nicht begrenzen oder verändern.
Mache Dir bewusst, dass Du nicht Dein Körper und Geist bist.
Sie sind wie ein Gefäß oder ein Tempel in dem Du lebst.
Mache Dir bewusst, dass Du nicht Deine Gedanken und Emotionen bist.
Sie sind einfach ein Ausdruck der verschiedenen Samen die im Garten Deines Körpers und Geistes liegen und auf Grund verschiedener Reize sprießen.
Würdest Du Deinen Garten oder gar Dich selbst verurteilen, wenn in ihm Unkraut wächst oder würdest Du einen Unterschied zwischen dem Gärtner/der Gärtnerin, dem Garten und dem Unkraut machen?
Mache Dir bewusst dass Du nicht diese Situation bist.
Durch verschiedene Ursachen gerätst Du in unterschiedliche Situationen. Manche sind Dir angenehm und andere wirst Du nicht mögen. Du selbst bleibst aber was Du bist, unabhängig von der Situation.
Mache Dir bewusst, dass Du immer Dein Bestes gibst.
Selbst wenn Du siehst was Du tun müsstest und es nicht machst, ist es nicht Dein Fehler. Denn wenn Du es in dieser Situation hättest anders machen können, dann hättest Du es ja getan. Insofern wirst Du immer Dein Bestes geben.
Ich gehe gleich auch noch mal im nächsten Abschnitt kurz auf diesen Aspekt ein, falls Du diesen noch nicht nachvollziehen kannst.
Mache Dir bewusst, dass alle immer ihr Bestes geben.
Ebenso verhält es sich mit allen Lebewesen. Aus der Sicht des einzelnen Lebewesens tun sie jeweils immer das, was sie für richtig halten. Selbst wenn Dein oder ihr Intellekt, Intuition oder Gefühl sagt, dass es nicht richtig ist, was gerade getan wird, ist es für den Moment das Richtige, da aus einem bestimmten Grund Du und/oder die anderen Lebewesen diese Erfahrung gerade machen müssen.
Mache Dir dann vor allem auch bewusst was Du wirklich bist.
Ein wundervolles und in sich vollkommenes Wesen. Du bist die Sonne im Himmel Deines Körpers und Geistes.
Reduzier Dich nicht auf Deine Gedanken und Emotionen.
Reduzier das Sonnenlicht nicht auf eine Wolke.
Der Gedanke der Unzufriedenheit findet im Geist statt.
Daher auch der Vorschlag Dich über den Geist davon wieder zu lösen.
Da Körper, Atem und Geist direkt miteinander verbunden sind, steckt die Unzufriedenheit oft auch im Körper.
So gönne Dir auf den oben genannten Gedanken ein paar schöne Bewegungen mit Deinem Körper und löse so die Spannungen, die sich über die Unzufriedenheit in Dir abgesetzt haben.
Du kannst diese auch über ein paar tiefe Atemzüge lösen.
Lass die Einatmung dabei wie eine frische Brise sein, die Deine Unzufriedenheit und die damit einhergehenden körperlichen Wahrnehmungen aufwirbeln und aufbrechen.
Dann lass sie über die Ausatmung los und aus Dir hinaus fließen.
Wenn Du die jeweilige Situation annimmst, falsche Vorstellungen von dem wie Du oder die Situation zu sein hat loslässt und mit Hingabe Deine Aufgaben umsetzt, kannst Du zufrieden sein. Denn mehr kannst Du nicht tun.
Dafür gibt es einen relativ einfachen Handlungsablauf:
Du schaust Dir an, wie die Dinge sind und was zu tun ist. Du nimmst Dich und die Situation dabei ohne zu verurteilen an. Wenn Du also siehst, wo Du bist, wo es hingehen soll und wie Du dort hinkommen könntest und wenn Du dann das tust, was zu tun ist, beziehungsweise versuchst das zu tun, was zu tun ist, dann kannst Du innerlich beziehungsweise im Geiste zufrieden sein. Es gibt keinen Grund zu hadern oder sich zu zermürben, denn mehr kannst Du nicht tun. Alles andere wäre Selbstzerfleischung. Wenn Du also tust, was zu tun ist und zufrieden bist, kann der Geist ruhen und das Sein genießen. Im reinen Sein kannst Du Dich dann als vollständig und in einem angenehmen Zustand von Frieden und Wonne erfahren. Denn ist der Geist zufrieden, ist er ruhig und Dein höheres Selbst kann durch ihn hindurchscheinen, so wie sich die Sonne in einem ruhigen See spiegelt oder den Mond leuchten lässt.
Darum heißt es auch, dass Zufriedenheit als Basis für das Glück gilt.
Darauf aufbauend und natürlich auch unabhängig davon kannst Du auch noch bewusst über die offene und liebevolle Wahrnehmung der Achtsamkeit Deine innere Zufriedenheit kultivieren.
So kannst Du zum Beispiel über das einfache und achtsame Sein in den Genuss des Momentes kommen.
Genuss und Zufriedenheit stärken sich dabei gegenseitig.
Finde so über das Hier und Jetzt in den Frieden und die Freude die du eigentlich bist.
So kommt Zufriedenheit von allein zurück zu Dir und kann sich wieder in Dir ausbreiten.
Noch einmal zum Abschluss:
Wenn Du in Dir und im Moment verweilst bist Du automatisch zufrieden und glücklich.
Denn das ist Dein natürlicher Zustand.
Im nächsten Blog schreibe ich dann über Lebensfreude – woher sie kommt und wie Du sie bekommen kannst
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