Eine der Definitionen für Klarheit ist laut Duden:
Ungetrübtsein, ein durch Nebel, Wolken oder ähnliches nicht getrübter Zustand sowie Unterscheidbarkeit.
Dies sind die Begriffe, die auch im Buddhismus und im Yoga gerne verwendet werden, um einen klaren und erkennenden Zustand zu beschreiben.
Interessant ist, dass auch der Duden mit diesem Bild arbeitet.
Vielleicht erinnerst Du Dich noch aus meinem letzten Blog bzw. den Blog, in dem ich die Ursache für unser Glück erklärt habe, an das Bild mit der Sonne und den Wolken, um aufzuzeigen was wir eigentlich sind und was die Ursachen für unsere Freude und Kummer sind. Vielleicht kennst Du das Bild aber auch sowieso schon aus Deiner eigenen Praxis.
Es geht also zum Einen um Nicht-Getrübtsein oder Ungetrübtsein. Also einen Zustand der frei ist von Ablenkungen und Veränderungen. Es geht um einen Zustand der aus sich heraus rein ist, um klar zu sehen. Klarheit bedeutet also das zu sehen, was ist und dieses auch so bewusst wahrzunehmen.
Zum Anderen verwendet der Duden den Begriff Unterscheidbarkeit.
Unterscheidbarkeit ist im Buddhismus und im Yoga ein ebenso essentieller Begriff. Denn wenn Du nicht unterscheiden kannst was wahr und richtig ist und was nicht, wie willst Du dann klar sehen oder Klarheit erlangen. Du musst also zunächst einmal verstehen was es zu unterscheiden gibt. Wenn Du das verstanden hast, dann kannst Du sehen und erkennen was ist.
Dem entsprechend habe ich im letzten Blog über Erkenntnis geschrieben. Der Erkenntnis von dem was viele meinen, das sie sind und von dem was sie wirklich sind. Der Unterscheidung von der falschen Identifikation mit dem Körper und dem Geist oder der Identifikation mit sich selbst. Der Unterscheidung von dem was sie leiden lässt und was sie glücklich macht. Ebenso über die Erkenntnis der Ursachen von Leid und Glück.
Denn wenn Du das nicht verstehst, kannst Du keine wirkliche und tiefer gehende Klarheit erlangen. Baust Du auf einem Nicht-Verstehen oder einer Missinterpretation von dem was ist Deine Handlungen auf, ist das Fällen von Entscheidungen letztlich wie Würfeln oder ein Stochern im Nebel.
Klarheit bedeutet ja aber ein nicht von Nebel getrübter Zustand.
Wenn Du weder aus dem Wissen, was wirklich ist noch aus einem klaren Standpunkt heraus handelst, führt dies jedoch meist zu einem für Dich unzufriedenen Ergebnis. Du musst nachjustieren oder zurückrudern und wieder neu beginnen. Das ist nur logisch.
Denn wenn Würfeln oder navigieren im Nebel kontinuierlich zu Erfolg führen würde, dann würden ja alle Glücksspieler/innen werden und die Schiffe würden die Navigationsgeräte ausstellen.
Die Erfahrungen zeigen aber, dass das oft ins Unglück führt.
Also musst Du zunächst einmal verstehen was es zu wissen und zu erkennen gibt. Denn wenn Du weißt worauf es zu achten gilt, dann kannst Du auch ganz anders mit den auf Dich einströmenden Informationen umgehen.
Du kannst dann unterscheiden zwischen dem was für Dich wichtig, richtig und gut ist, sowie dem was für Dich nicht hilfreich ist.
Du kannst unterscheiden zwischen dem was Du scheinst zu sein und dem was Du wirklich bist.
Ebenso kannst Du unterscheiden, ob Du gerade aus Deinem scheinbaren „Ich“ oder aus Deinem wirklichen „Ich“ agierst.
Schließlich kannst Du so auch unterscheiden zwischen dem was Dich leiden lässt und dem was Dich glücklich sein lässt.
Um dies Wissen aber einsetzen und umsetzen zu können brauchst Du eine innere Klarheit.
Du musst befreit von Deinen Wünschen, Ängsten und Bewertungen sehen was ist.
Du musst Dich, Deine emotionalen und mentalen Reaktionen ebenso wie Deine Handlungen in Wort und Tat mit etwas Abstand betrachten können.
Oft ist es ja einfacher etwas bei einer anderen Person zu sehen und diese darauf hinzuweisen, als die eigene getrübte Wahrnehmung zu erkennen und/oder sie sich einzugestehen.
Du musst also Dein eigener Freund sein, der Dich darauf hinweist was gerade passiert.
Das ist also ein weiterer Aspekt von Klarheit und Unterscheidbarkeit:
Sich selbst betrachten zu können, auch wenn Deine Emotionen, die durch Deine Vorerfahrungen (Lies dazu bitte auch gerne meinen nächsten Blog), Wünsche und Ängste ausgelöst sind, Dich wie eine Welle mitreißen. Denn wenn Du in einer dieser Wellen verloren gehst, verlierst Du auch Deine Klarheit und damit die Möglichkeit der Unterscheidung.
Was hilft Dir jedoch zu erkennen, von wo aus Du gerade wahrnimmst?
Was hilft Dir zu erkennen, was gerade ist und in Dir wie auch um Dich herum passiert?
Was gibt Dir die Basis um Klarheit zu erlangen?
Was gibt Dir das Fundament, um richtig und ruhig aus Deiner eigenen inneren Klarheit zu handeln?
Die Antwort auf all diese Fragen ist glücklicherweise sehr einfach:
Die Verwurzelung in Dir selbst.
Verwurzelung in Dir selbst gibt Dir die Ruhe für deine innere Klarheit
Für Klarheit benötigst Du neben dem Wissen und der oben beschriebenen Erkenntnis eine gute Verwurzelung in Dir selbst. Denn wenn Du Dich verlierst, ist das so als ob im Nebel das Navigationsgerät ausgeht. Es gibt auf einmal nichts mehr in Dir auf das Du Dich verlassen kannst, an dem Du Dich anlehnen und daran ausrichten kannst. Es gibt nichts mehr auf das Du aufbauen und zurückgreifen kannst.
Wenn Du nun also in einer Situation von Deinen Emotionen mitgerissen wirst, Dich also in den Wolken und Nebeln Deiner Gedanken und Emotionen verlierst und nicht mehr ungetrübt aus Deiner eigenen Klarheit erkennen und handeln kannst, ist es wichtig erst einmal wieder aus dieser Nebelwolke hinaus zu kommen und die Verwurzelung in Dir selbst wiederzufinden. Dann kann sich auch wieder der Rest beruhigen und Du kannst Deine Klarheit zurückerlangen.
Wenn Du zum Beispiel beim Wellenreiten von einer Welle getroffen und unter Wasser gedrückt wirst, gibt es zunächst einen Moment in dem Du nichts machen kannst, beziehungsweise Deine Aktionen nichts bringen. Denn die Welle hat noch so viel Kraft, dass Deine Körperglieder hin und herbewegt werden und Du so durch das Wasser gewirbelt wirst, dass Du nicht mal weißt wo oben und wo unten ist. Wie willst Du da eine klare und hilfreiche Handlung ausführen?
Genauso ist es, wenn Deine Emotionen Dich durcheinander würfeln und Du Deine Klarheit verlierst.
Nach einer kurzen Weile verliert die Welle an Kraft, Du kannst Bewegungen zum Auftauchen ausführen und Du erkennst auch sofort in welche Richtung Du sie ausführen musst.
Dasselbe passiert wenn wir wieder innerlich zur Ruhe und damit in die Klarheit kommen und wieder sehen können was zu tun ist.
Manchmal hilft es eben einfach auch mal einen Moment zu warten, wenn die emotionale Energie in Dir zu stark ist. Wie Du mit solchen Situationen umgehen kannst werde ich auch noch unter anderem im übernächsten Blog erklären.
Oft ist es jedoch so, dass Du Dich in der Situation einfach nur etwas anders positionieren musst, um wieder die Übersicht und Klarheit zurück zu erlangen. Es ist wie wenn Du mit dem Flugzeug unterwegs bist und in einen Sturm gerätst. Da kann es zum Beispiel sehr ratsam sein höher zu fliegen, um sich so aus den Gewitterwolken zu befreien und Klarheit über die Richtung wie auch einen ruhigen Flug an sich zurück zu bekommen.
In beiden Bildern geht es aber letztlich um dasselbe:
Sich selbst verloren zu haben und dadurch auch die eigene innere und natürliche Klarheit.
Es ist wie ein Blatt das im Sturm vom Baum abgerissen wurde und nun hilflos vom Wind umhergeweht wird. Wenn Du Dich auf Grund Deiner starken Emotionen selbst verlierst bist Du wie dieses lose Blatt im Sturm. Du hast keinen Halt und keine Basis von der aus Du agieren kannst.
Dein Vorteil gegenüber dem Blatt ist jedoch, dass Deine Trennung nur scheinbar ist. Denn Du kannst nicht von Dir selbst getrennt sein. Du hast nur das Gefühl, dass das so ist. Du hast eben Deine Klarheit über das was Du bist und das was ist im Nebel oder den Wolken verloren.
Im Blog Die Erkenntnis von dem was Du eigentlich bist I habe ich dementsprechend auch von dem Bild des Geist-Sees gesprochen, der oft im Bereich von Meditation, Buddhismus und Yoga verwendet wird:
Wenn der Geist unruhig ist, ist es wie das aufgewirbelte Wasser eines Sees. Wir können nicht den Grund erkennen, da das Wasser durch die Bewegungen getrübt ist, und da die Wasseroberfläche zu unruhig ist, kann die Sonne sich nicht im See spiegeln. Wenn die Bewegungen des Wasser sich beruhigen, wird das Wasser wieder klar und Du kannst bis zum Grund hinab schauen. Du siehst was in diesem See passiert und erkennst es aus Deiner natürlichen Klarheit heraus. Wenn der See so ruhig und klar wird, dann kann sich auch die Sonne wieder in ihm spiegeln.
In diesem Bild steht dann der See für Deinen Körper und Geist, der Blick durch den See für Deine Klarheit und die Sonne für Dein eigentliches Selbst und Dein natürliches Glücklichsein.
Eine relativ einfache Möglichkeit Dich wieder in Dir selbst zu verwurzeln ist eine Verbindung mit Dir selbst aufzubauen.
Setze oder stelle Dich bewusst hin und konzentriere Dich einen Moment auf Dich.
Atme dafür zunächst einmal tief durch.
Spüre die frische und neue Energie mit der Einatmung und lasse dann mit der Ausatmung bewusst los. Lasse so eine Art Welle von oben nach unten durch Dich hindurch spülen und die innere Spannung mitnehmen.
Dann richte Dich mit der Einatmung innerlich über die Wirbelsäule auf. Spüre die damit einhergehende Öffnung des Brustraumes und die Entspannung des Schulter-Nacken-Bereiches. Der Kopf sollte locker leicht oben auf sitzen. Entspanne auch Deine Kiefer- und Gesichtsmuskulatur.
Gegebenenfalls gönne Dir auch eine angenehme, lockernde und die Muskulatur lösende Übung im Bereich der Wirbelsäule, des Schulter-Nacken-Bereichs und/oder des Gesichtes.
Du richtest Dich also mit der Einatmung innerlich auf und hältst bei der Ausatmung diese innere Aufrichtung bei. Stelle Dir dabei jedoch vor, wie Du in der Muskulatur und im Geist mit der Ausatmung loslässt, sinke auf die Art in Dich hinein, so als ob Wasser an und in Dir hinab fließt.
Dadurch wirst Du vermutlich schon etwas entspannter und ruhiger in Dir verweilen können.
Dann atme bewusst Richtung Unterbauch, Lenden- und Beckenbereich aus.
Atme so in Dein Fundament, diesen tiefen Raum in Dir selbst aus.
Vielleicht spürst Du dann auch schon eine innere Ruhe, Kraft und Wärme in diesem Bereich. Diese Ruhe, Kraft und Wärme, die sich in Dir ausbreiten kann, wenn Du mit Dir selbst verwurzelt bist.
Wenn es Dir hilft kannst Du Dir auch vorstellen, wie Du durch die Nase in den Kopf einatmest und so der Kopf frei und leicht wird. Versuche dabei aber trotzdem in die unteren Bereiche Deiner Lungen einzuatmen. Das kannst Du daran erkennen, dass sich mit der Einatmung der Bauch nach vorne wölbt.
Die Ausatmung lässt Du dann im Geist wieder nach unten Richtung Unterbauch, Lenden- und Beckenbereich geschehen.
Du hast weiterhin die Möglichkeit dies „in Dir zur Ruhe kommen“ und das „mit Dir verwurzeln“ noch zu verstärken bzw. in Dir zu verankern und ausbreiten zu lassen.
Dafür bringst Du dann Deine Aufmerksamkeit zu Deinen Zehen und Fußsohlen. Wandere von dort über die Füße und Beine zum Gesäß und Hüft- Becken-Bereich. Von dort spürst Du durch Deinen Rumpf. Von den Händen wanderst Du über die Arme zu den Schultern. Von den Schultern geht es über den Schulterbereich zum Nacken und dem ganzen Hals. Dann lässt Du Deine Aufmerksamkeit durch das Gesicht, den seitlichen Kopf und den Hinterkopf hoch bis zur Schädeldecke wandern.
Von dort lässt Du sie wieder hinunter in den Unterbauch, Lenden- und Beckenbereich sinken.
Spüre dort (wieder) Deine eigene innere Ruhe, Kraft und Wärme, die aus der Verwurzelung mit Dir selbst aufsteigen kann, so wie der Lebenssaft des Baumes aus seinen Wurzeln in den Stamm fließt und ihn nährt.
Solltest Du das Gefühl haben, dass oben an der Schädeldecke angekommen noch relativ viel Unruhe und Haltlosigkeit in Dir ist, kannst Du auch weiter bis zu den Füßen hinunter und dann wieder durch den ganzen Körper nach oben wandern.
Bis Du eine gewisse innere Ruhe und Verbindung mit Dir spürst, um Dich dann in den Bereich Unterbauch, Lenden und Becken sinken zu lassen und dort noch ein paar Atemzüge zu verweilen.
Abschließen kannst Du diese Übung indem Du aus dieser ruhigen und warmen Kraft in Dir wieder in die Länge und innere Aufrichtung der Wirbelsäule einatmest, Dich damit innerlich aufrichtest und dadurch auch Deinen Brustraum öffnest. Ebenso wie ein Baum, der seinen Lebenssaft, Kraft und Stabilität aus der Verwurzelung bekommt, um seinen kraftvollen Stamm zu halten, die majestätische Krone zu tragen und sich in den Raum zu öffnen.
Halte dann bei der Ausatmung diese innere und doch gelassene Aufrichtung bei und lasse innerlich los, sinke wieder in Dich hinein.
Wenn Du magst stelle Dir vor, dass mit der Ausatmung Wasser an und in Dir hinab fließt.
Dadurch verteilt sich Deine natürlich innere Kraft im ganzen Körper und Du bleibst doch weiter in Dir verwurzelt.
Wenn dann das Gefühl den Halt zu verlieren wieder auftauchen sollte, atme in Deine Tiefe und Dein Fundament im Unterbauch, Lenden- und Beckenbereich hin aus.
Weitere Möglichkeiten, wie Du Dich wieder in Dir verwurzeln kannst habe ich auch am Ende des Blogs Sich selbst finden – Ein Geschenk beschrieben. Schaue sonst gerne dort (noch) einmal nach.
Sie sind sehr einfach und angenehm auszuführen.
Wenn Du nun also (wieder) eine gewisse Verwurzelung und innere Ruhe gefunden hast, gibt es ein paar kleine schöne Möglichkeiten um Deine eigene Klarheit in Dir zu kultivieren und gedeihen zu lassen.
Stell Dir dazu zum Beispiel folgende Fragen:
Wie würde ich reagieren, wenn ich entspannt und glücklich wäre?
Wie würde ich reagieren, wenn mir die Situation ein Freund/eine Freundin schildern und mich um Rat bitten würde?
Wie würde ich es mir wünschen, dass jemand reagiert, wenn ich die andere Person wäre?
Wie möchte ich gerne reagieren?
Wenn Deine Reaktion so ist wie die Antworten auf diese Fragen, dann bist Du schon sehr gut dabei auf Deinem Weg zu gehen.
Du wirst aber vermutlich auch immer wieder feststellen, dass die Antwort anders ausfällt als Deine Reaktion oder das was Dein Körper oder Geist als nächstes machen möchte.
Dann kannst Du fast sicher sein, dass Deine Reaktion eher aus einer Nebelwolke kommt, als aus Deiner klaren Sicht der Dinge. Denn eine vorhergehende Erfahrung lässt Dich anders reagieren oder versucht Dich anders reagieren zu lassen, als Du es eigentlich für richtig hältst.
– Mach Dir wieder bewusst, was Du eigentlich bist und komme so aus Deiner kleinen emotionsgesteuerten Welle in die Weite Deines Ozeans zurück und handel aus dieser Deiner natürlichen Weite und Klarheit.
– Wenn es Dir hilft lenke Deine Gedanken und Deine Aufmerksamkeit auf etwas ganz anderes, um so die Verbindung mit der Nebelwolke zu lösen und die Verbindung mit Dir wieder aufnehmen zu können. Dadurch kannst Du Dich auch direkt über die gedankliche Ausrichtung befreien.
– Gehe bewusst in die Bewegung Deines Körpers und/oder das Spüren Deines Atems und befreie Dich so von der Nebelwolke des Getrübtseins über das Wahrnehmen einer angenehmen, lösenden und öffnenden Dehnbewegung oder das genussvolle Spüren einiger schöner Atemzüge.
– Vielleicht hilft es Dir auch, zunächst einmal etwas anderes zu tun und Dich so über Deine Handlungen aus der Nebelwolke zu befreien und zurück in Deine innere Ruhe und Klarheit zu kommen.
Also Klarheit bedeutet, verstehen und sehen was ist, aus einer ungetrübten Wahrnehmung Deines Selbst heraus.
Indem Du Dich mit Dir verbindest, befreist Du Dich von den Deine Wahrnehmungen trübenden Wolken und Nebelbänken Deiner Emotionen und Gedanken, die aus Deinen Wünschen, Ängsten und Bewertungen entstehen.
Diese wiederum sind die Früchte Deiner vorhergehenden Erfahrungen.
Darüber werde ich auch etwas in meinem nächsten Blog schreiben.
Erkenne dies und löse Dich so von den erlernten Reaktionen aus Deiner Vergangenheit. Verwurzele Dich wieder mit und in Dir selbst, befreie dich von diesen Eintrübungen, die in vergangenen Zeiten entstanden sind und komme zurück in das Hier und Jetzt. Sei Du selbst: Rein, klar, zufrieden und glücklich.
Im nächsten Blog gehe ich auf die Frage ein was uns daran hindert glücklich zu sein und wie wir das ändern können.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Kurze Texte zur Inspiration
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Kurze Texte zur Inspiration – Auf dem Weg
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Audioaufnahmen von Meditationen in verschiedener Länge
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Das Geschenk der Meditation
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verstopfte Nase? Endlich frei Atmen!
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.
Überweisung
Inhaber: Gero Harms
IBAN: DE64 4306 0967 2026 9752 01
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS GEMEINSCHAFTSBANK EG
Verwendung: Angenehm aus dem Stress
Danke das du uns unterstützen möchtest. Du kannst einfach über den folgenden Button das Buch herunterladen.