Viele Menschen haben das Gefühl, dass es ihnen eigentlich gut geht, sie vielleicht sogar einiges dafür tun, um glücklich zu sein oder glücklich zu werden. Vielleicht haben sie sogar auch schon Kurse in der Richtung belegt und/oder verstanden, dass das Glücklichsein in ihnen selbst liegt. Trotzdem fühlen sie sich nicht glücklich oder verlieren immer wieder die Verbindung zu diesem wundervollen Zustand in sich selbst.
Wenn Du auch dazu gehörst kurz vorweg: Das ist ganz normal.
Auch wenn wir in uns glücklich sind, so wie die Sonne durch den Himmel scheint, so haben wir doch auch viele Wolkenbänke in uns, die uns diesen unseren natürlichen Zustand des Glücklichseins nicht immer spüren und leben lassen.
Aber noch mal, bevor es darum geht, was uns daran hindert glücklich zu sein, weil es so wichtig und damit es auch wirklich klar ist:
Du bist von Natur aus glücklich.
Denn der natürliche Zustand Deines Selbst ist Frieden, Liebe und Wonne.
Du bist in Dir und aus Dir heraus glücklich.
Du fühlst Dich nicht glücklich, sondern Du bist es.
Warum das so ist habe ich ja schon im Blog Woher kommt das Glück und was sind die wirklichen Ursachen für Dein Glück erklärt.
Darum will ich hier nicht weiter darauf eingehen, empfehle aber diesen Blog einmal zu lesen, falls Du das noch nicht gemacht hast.
Wenn Du Dich nicht glücklich fühlst, bist Du gerade von Dir selbst getrennt oder um es korrekter zu formulieren: Du hast das Gefühl von Dir getrennt zu sein.
Denn von Dir selbst kannst Du natürlich zu keiner Zeit getrennt sein. Du kannst jedoch das Wahrnehmen verlieren von dem was Du eigentlich bist.
Die meisten Menschen haben dieses ihr eigene Selbst sogar soweit aus dem eigenen Wahrnehmungshorizont verloren, dass sie das Gefühl haben, immer etwas tun oder erreichen zu müssen, um glücklich zu sein.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du in Dir auf eine ganz natürliche Art und Weise glücklich bist.
Nun ist es aber so, dass Du Dich doch immer wieder verlierst, selbst wenn Du das verstanden hast und immer wieder versuchst bewusst mit Dir selbst verbunden zu bleiben, um in Deiner Dir innewohnende Fülle zu ruhen.
Da ist es zum Einen wichtig zu verstehen, dass Dein Leben einem natürlichen inneren Fluss folgt. Es gibt Dinge und Menschen, die Dir gut tun und mit denen Du Dich wohlfühlst und es gibt Aufgaben, die Du zu erfüllen hast.
Soweit Du so in diesem Deinen natürlichen Fluss bleibst, geht es Dir gut, Du bist zufrieden und glücklich.
Handelst Du wider Deinem inneren Fluss, entsteht Unzufriedenheit und Du fühlst Dich unglücklich. Das geht bis dahin, dass Du teilweise sogar sehr krank werden kannst oder vielleicht auch schon (mal) geworden bist.
Wenn Du zum Beispiel immer wieder versuchst jemand zu sein der Du nicht bist oder zu tun was nicht Deine Aufgabe ist, wirst Du das Glück in dir nicht spüren können, da es eben nicht Deins ist. Wenn Du Dich jedoch annimmst so wie Du bist und Deinem inneren Sein und Deinem Fluss entsprechend handelst wirst Du glücklich sein.
Es gibt so viele Beispiele wo Menschen einen Beruf angenommen haben, weil die Eltern es so wollten, sie es sich haben einreden lassen oder weil sie selbst der Meinung waren, dass dieser oder jener Beruf sie zu einem anerkannten Menschen oder etwas wonach sie sich sehnen, machen würde. Erst als sie eingesehen haben, dass sie das nicht glücklich werden lässt und sie ihrem natürlichen Weg gefolgt sind, konnten sie sich ihrem Naturell entsprechend entwickeln und glücklich sein.
Ich kenne sogar einige Beispiele wo Menschen teilweise ernsthaft erkrankt sind, da sie so sehr ihrem eigenen Naturell zuwider gehandelt haben. Als sie dies eingesehen und dementsprechend verändert haben, konnte dann wieder Heilung geschehen und sie ein erfülltes Leben genießen.
Es muss natürlich nicht immer so extrem sein, aber in der einen oder anderen Form kennst Du das vermutlich: Es gibt einige Verhaltensweisen an Dir, die Dich immer wieder unzufrieden bis unglücklich werden lassen.
Du weißt was Dir gut tut und doch schaffst Du es nicht, dies umzusetzen und/oder tust sogar etwas, das Dich leiden und (später) dann unglücklich sein lässt.
Oder es läuft eigentlich alles ganz gut und doch fühlst Du Dich nicht glücklich oder kannst das was Du hast nicht genießen.
Woran liegt das nun?
Damit kommen wir zum Anderen was es zu verstehen gilt:
Es geht auf einer einfachen Ebene darum, wie Dein Körper und Dein Geist funktionieren. Es ist wichtig zu verstehen wie Deine Emotionen, Gedanken und Bewertungen entstehen. Denn diese lassen Dich dann letztlich glücklich sein oder sie hindern Dich eben daran.
So versucht Dein Körper und Geist möglichst gut auf alle Situationen zu reagieren. Das heißt, er speichert alle Deine Erfahrungen und Reaktionen, um in einer vergleichbaren Situation angemessen reagieren zu können.
Vielleicht magst Du denken, dass Du eine Situation wahrnimmst und dich dann entscheidest, was eine gute Reaktion darauf ist. Aber eigentlich agierst Du nicht, sondern es findet eine automatisierte Reaktion auf Grund Deiner jeweiligen Vorerfahrungen im Gehirn und damit dann anschließend auch in Deinem Körper statt.
Diese Vorerfahrungen verfärben auch Deine Emotionen, Gedanken und Bewertungen. Ebenso entstehen aus diesen Vorerfahrungen und Bewertungen dann Deine Wünsche und Ängste.
Damit beeinflussen Deine Vorerfahrungen auch Deine Wahrnehmung und Bewertung von Deinem Leben.
Das ist ein Aspekt wie Dein ganzes System funktioniert. Das ist wichtig zu verstehen und darum möchte ich Dir dies noch anhand von vier Beispielen erläutern:
– Wenn Du zum Beispiel einmal fast ertrunken bist, kann es sein, dass sich in Deinen Zellen die Information: „Wasser bedeutet Lebensgefahr“ eingespeichert hat. Dies bedeutet, sobald Du wieder in Kontakt mit Wasser kommst, wird Dein System auf den „Ich-bin-in-Lebensgefahr-Modus“ umschalten. Das kann so weit gehen, dass Du nicht nur unter Stress gerätst, wenn Du ins Schwimmbad oder zum Baden an den See willst oder sollst, sondern in extremen Fällen ist es sogar möglich, dass Dein Stresssystem selbst beim Händewaschen anspringt. Eben in allen Momenten wo Du mit Wasser in Kontakt kommst.
Diese Beispiele gibt es natürlich auch mit anderen Emotionen wie zum Beispiel Wut, wo Du Dich dann vielleicht fragst warum Du in bestimmten Situationen immer wieder ausrastest.
– Dann ist es auch möglich, dass Du ein durch eine Vorerfahrung bedingtes Handlungsmuster vererbt bekommen hast. Vielleicht ist zum Beispiel Deine Mutter, Dein Vater oder sogar jemand aus der Generation davor einmal sehr im Mangel gewesen. Diese Person hatte existentielle Sorgen und Ängste. So kann es sein, dass Du nun, obwohl Du vielleicht in einem gesicherten Wohlstand lebst, immer wieder Angst hast, nicht genug zum Leben zu verdienen oder ein großes Bedürfnis nach Sicherheit hast.
– Ebenso ist es möglich, dass Du die Erfahrung gesammelt oder vererbt bekommen hast, dass es in irgendeiner Form einen Übergriff gegeben hat und nun Dein Urvertrauen erschüttert ist, so dass Du in bestimmten Situationen, die vergleichbar mit der sind, in der der Übergriff stattgefunden hat, in Angst und Panik gerätst oder sogar, dass Du diese Angst und das mangelnde Vertrauen in Deinem Leben fortlaufend erfährst. Es kann auch sein, dass so eine Erfahrung das Handlungsmuster entstehen lässt, dass Du ein sehr großes Bedürfnis nach Kontrolle und Sicherheit hast.
– Etwas was auch sehr oft vorkommt ist, dass Du vielleicht als Kind von Deinen Eltern nicht gelobt wurdest oder sie Dir nicht Ihre Zuneigung und Liebe gezeigt haben oder Dir gegenüber ausdrücken konnten. So hat Dein System dann vielleicht die Erfahrung oder Überzeugung gespeichert, dass Du besonders gut, hilfsbereit und/oder etwas vergleichbares sein musst, um anerkannt und geliebt zu werden. Dementsprechend wird jetzt Dein System immer versuchen durch eigene Aktivitäten diese Anerkennung und Liebe von außen zu bekommen.
Alles was uns oder gegebenenfalls auch unseren Vorfahren passiert ist, wird in Kombination mit einem Verhalten und oder einer Emotion in Dir gespeichert.
Es ist sogar möglich, dass Du eine Situation erlebt hast, wo Dir wichtige Personen in eine bestimmte Reaktion gegangen sind und Du diese Reaktion einfach von denen übernommen hast, da Dein System diesen Personen und damit auch ihrem Verhalten auf bestimmten Ebenen vertraut (hat).
Wenn nun eine vergleichbare Situation auftritt, springt dann dies in Dir gespeicherte Verhalten und/oder diese Emotion wie ein Programm an.
Dies geht so lange, bis Du die Ursache, also den Samen in Dir, gelöst hast.
Bis dahin wird aus den in Dir liegenden Samen immer wieder eine dementsprechende Pflanze erwachsen, wenn sie den für sie nötigen Impuls bekommt.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Dein Körper und Dein Geist sich auf Wiederholungen anpassen. Das heißt wenn Du etwas wiederholt auf eine bestimmte Art gedacht, gemacht oder empfunden hast, wird der Körper in der nächsten Situation auch wieder dasselbe Programm und dieselbe Wahrnehmung in Gang setzen.
Wenn Du also wiederholt eine bestimme Form von Gedanken in Dir kultiviert hast, dann kann es sein, dass es auch eine gewisse Zeit braucht, damit nicht immer wieder dieselben Gedanken und Emotionen in Dir entstehen.
Du musst sozusagen neue Samen für neue Gedanken und eine andere Art der Wahrnehmung säen, um auch dementsprechend andere Emotionen und eine andere Art, Dein Leben zu erfahren, in Dir entstehen lassen zu können, um glücklich werden zu können.
Das heißt, wenn Du eine bestimmte unglückliche Erfahrung gemacht hast und/oder Dir ein Handlungsmuster angeeignet hast, das Dich (im Nachhinein) unglücklich sein lässt, wird dieses immer wieder anspringen, wenn der dementsprechende Auslöser kommt.
Das geht so lange bis Du die Ursache für dieses Handlungsmuster gelöst und/oder gegebenenfalls einen Samen für eine andere Art der Wahrnehmung und Handlung in Dir aufgenommen hast.
Das sind die Gründe dafür, warum Du trotz oftmals besserem Wissen immer wieder in bestimmte Situationen gerätst, die Dich von Deinem natürlichen Glücklich sein trennen, so dass Du das Gefühl hast, nicht gut genug zu sein oder erst glücklich werden zu müssen.
Was kannst Du dagegen tun, dass Du in diese Muster verfällst, die Dich leiden lassen?
Zunächst einmal musst Du Dir natürlich dieser Muster bewusst werden und sie als solche wahrnehmen.
Wenn Du einmal genau schaust, wirst Du sicherlich feststellen, dass es immer wieder bestimmte Situationen oder Momente gibt, wo Du spürst, dass Du die Verbindung zu Dir selbst verlierst. Also der Moment wo das Gefühl, nicht glücklich zu sein, beginnt.
Spüre wie etwas in Dir in eine Reaktion geht, die nicht Ausdruck Deiner eigenen Kraft, Größe, Schönheit und Fülle entspricht, die Du eigentlich bist.
Dann nimm das an. Verurteile Dich nicht und sei auch nicht verärgert über Dich, dass Du so reagierst. Erinnere Dich daran, dass diese Reaktion nur ein Resultat einer vorhergehenden Erfahrung ist, die Du gesammelt, vererbt bekommen oder vielleicht sogar nur übernommen hast.
Wenn Du den Moment und Dich selbst annimmst und dies in dem Bewusstsein tust, dass Du selbst wundervoll bist und nur ein Teil von Dir auf Grund einer Vorerfahrung so reagiert, verliert die Situation oft schon sehr an Dramatik.
Dann gehe in einem nächsten Schritt in das Loslassen.
Lasse den Gedanken los, dass Du besser oder anders sein müsstest, um glücklich zu sein oder um es zu verdienen, glücklich zu werden.
Lasse sogar den Gedanken los, dass Du glücklich sein möchtest.
Versuche also nicht etwas zu erzwingen, was Du gerade nicht bist, da sich eine alte Emotion auf Basis der aktuellen Situation in und durch Dich hindurch ausdrückt.
Du wirst sehen, dass Du schon einen Schritt Richtung inneren Frieden geschafft hast, wenn es dir gelingt, für Dich anzunehmen, dass da gerade Wut, Leid, Trauer oder welche Emotion auch immer da sein mag, ist und dass es in Ordnung ist, dass sie da ist, da sie die Frucht einer vorhergehenden Erfahrung ist.
Denn Du kannst den inneren Kampf, besser sein zu müssen, loslassen. Du kannst einfach sagen: ja diese Emotion ist gerade da und sie fühlt sich so und so an. Lasse sie sich wie Dein eigenes inneres Kind in Dir ausdrücken. Nimm sie an und lasse sie zu, lebe sie im Rahmen Deiner Möglichkeiten aus ohne dich aber in sie hinein zu steigern oder dich mit ihr zu identifizieren.
So wie Du ein kleines Kind in seiner Stimmung betrachten kannst, so betrachte auch Dich selbst oder vielmehr einen Teil von Dir: Deine Emotionen, Gedanken und wie sie sich in Deinem Körper ausdrücken. Spüre diese Wellen, die da durch dich hindurch rollen und dich vielleicht auch mitreißen. Durch diese Betrachtung fällt es Dir aber auch wieder einfacher, die Erfahrung zu machen, dass Du mehr bist als diese Welle. Dass Du vielmehr der Ozean bist.
Wenn so die Kraft der Welle nachlässt, verbinde Dich wieder bewusst mit Dir selbst, Deiner inneren Größe, Weite und Wohlbefinden, das Du selbst bist. Werde wieder der Ozean in dem diese Emotionen und Gedanken nur eine Welle oder Strömung sind, Du jedoch viel mehr bist. Erinnere Dich: Die Wellen sind abhängig vom Ozean, aber der Ozean ist unabhängig von den Wellen (lies dazu auch gern (nochmal) den Blog: Die Erkenntnis von dem was Du eigentlich bist I).
Gönne Dir die Bewegungen, Atemtechniken, Schreien, Weinen, Gedanken oder Vorstellungen, die Dir helfen der Welle die erste Kraft zu nehmen, um dann wieder in Deine natürliche innere Ruhe und Frieden kommen zu können. Denn aus der inneren Ruhe und Deinem natürlichen inneren Frieden wird sich Dein normaler Zustand des Glücklichseins durch Dich hindurch ausbreiten können.
Gehe also wieder in die Verbindung mit Dir selbst und richte Dich neu aus.
Richte Dich auf Dich selbst und Deine natürlich innere Fülle aus, die Du als Glücklichsein erfährst.
Erinnere Dich was für ein wundervolles Wesen Du bist.
Werde Dir Deiner Selbst bewusst.
Du selbst bist ein Lichtstrahl der Sonne, die in uns allen leuchtet.
In Dir kannst Du gar nicht besser oder vollkommener sein.
Alles andere sind Emotionen, Gedanken und Handlungen die kommen und gehen.
Aber so wie die Sonne unabhängig von den Wolken ist und nicht durch sie verändert werden kann, so bist auch Du in Dir vollkommen rein, strahlend und wundervoll.
Lächele Dir selbst zu und komme immer wieder zu Dir selbst zurück.
Diesen wundervollen Zustand des Glücklichseins, der Du in Dir selbst bist.
Zum Abschluss möchte ich Dich noch an eine einfache wie schöne Meditationstechnik erinnern bzw. sie Dir mit auf den Weg geben, falls Du noch nicht folgenden Blog von mir gelesen hast: Wie wir dieses Glück in uns freilegen können – 4 Ratschläge
Du findest sie dort ganz am Ende als vierten Ratschlag.
Ich nenne sie die Alles-ist-gut Meditation und sie gibt Dir die Möglichkeit immer wieder sehr schnell in Deine Dir natürlich innewohnende angenehme, freudvolle und glückliche Präsenz zu kommen.
Gehe so in Deine natürliche Präsenz und lächele von dort aus diesem anderen Gefühl, Gedanken oder der Wahrnehmung zu. Sieh es an und lass es im Licht Deiner eigenen Präsenz dahin schmelzen und sich auflösen, wie das Eis in der Sonne oder den Morgennebel im Licht des beginnenden Tages.
Im nächsten Blog schreibe ich dann darüber, warum das Annehmen so wichtig ist, es uns Frieden und Freude finden lässt. Außerdem gebe ich Dir natürlich auch wieder ein paar Tipps, wie Du das Annehmen kultivieren und zu einem Teil Deines Leben werden lassen kannst, um zufrieden und glücklich leben zu können.
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