Der Namaskar oder Namaskara ist ein traditioneller indischer Gruß, der teilweise auch in anderen Ländern praktiziert wird.
Das wunderschöne an dieser Form des Grußes ist, dass wir nicht die äußere Form von Körper und Geist mit dem dazugehörigen Namen grüßen, sondern die (göttliche) Seele in dem Lebewesen, die frei ist von Begrenzungen, Makeln oder Aspekten und Verhaltensweisen, die uns vielleicht stören.
Indem wir diesen Gruß bewusst ausführen und nicht nur äußerlich, erinnern wir uns an die wundervolle und vollkommene Seele, die in unserem Gegenüber innewohnt, genauso wie wir uns daran erinnern, dass auch wir in uns solch eine strahlende Seele haben bzw., um genau zu sein, eine solche strahlende Seele sind.
Bei diesem respektvollen Gruß werden die Hände zusammengelegt und dazu leicht der Kopf geneigt oder es wird eine (leichte) Verbeugung ausgeführt.
Die Handhaltung selber heißt Anjali Mudra. Anjali ist die Hingabe, Verehrung, Segen oder Darbringung. Eine Mudra ist unter anderem ein Siegel oder ein Schloss und wird im Yoga zum Beispiel verwendet für (Hand-) Positionen zur Lenkung von Energie.
Namas, Namah oder Namaha ist die Verbeugung, Verneigung, Verehrung oder auch ein (ehrender) Gruß.
Kar oder Kara heißt so viel wie „der, der gibt“ oder „die verursacht“ beziehungsweise „die, die gibt“ oder „der verursacht“.
Te heißt in diesem Kontext „Dir“.
Namaskar(a) bedeutet also „der*die sich verbeugt“ oder sinngemäß übersetzt „ich verbeuge mich“.
Namaste bedeutet also„Verbeugung Dir“ oder sinngemäß übersetzt „Verehrung sei dir (dargebracht)“.
An sich reicht die Geste, manchmal wird jedoch auch das Wort zur Begrüßung mit ausgesprochen.
Je nach Verbindung zum anderen Lebewesen werden die Hände unterschiedlich hoch platziert. Vor dem Herzen werden sie positioniert, wenn zum Beispiel, befreundete oder (un)bekannte Lebewesen gegrüßt werden.
Mit den Händen vor dem Trikurti, einem Punkt zwischen den Augenbrauen bzw. in der Mitte der Stirn, wird eine größere Ehrerbietung ausgedrückt, zum Beispiel im Fall eines*r spirituellen Lehrer*in.
Sind die Hände über dem Kopf dann gilt der Gruß direkt dem Göttlichen.
Mahatma Gandhi soll diese Form des Grußes wie folgt erläutert haben:
„Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum wohnt. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in dir. Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin, wir beide eins sind.“
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